Ein besonderes Osterfest
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... Feiertage. Wenigstens das Osterwochenende hatte er frei.
Auf dem Weg zur Küche allerdings wollte ich Papa fragen, ob er heute mit uns am Tisch isst oder ich ihm das Abendessen ans Bett bringen sollte. Schon an der Tür hörte ich ungewöhnliche Geräusche. Eine Mischung aus Weinen und Stöhnen. Ach du Scheiße, war er vielleicht aus dem Bett gefallen oder sonst wie gestürzt? Aber warum rief er mich dann nicht? Er wusste doch, dass ich zu Hause war.
Sofort stürmte ich in das Zimmer und war auf das Schlimmste vorbereitet. Allerdings nicht auf das, was ich dort zu sehen bekam. Papa lag nicht auf dem Boden, sondern in seinem Bett. Auf dem Fernseher lief ein Porno und er lag aufgedeckt und mit heruntergelassener Hose im Bett. Er wichste seinen Schwanz, versuchte es zu mindestens. Sein Gesicht allerdings war, mit Tränen überströmt und so verzerrt, wodurch man sah, dass diese Handlung ihm große Schmerzen bereitete.
„Papa was ist ...", rief ich noch panisch, bevor ich sah, was los war. Dann schlug ich die Hand vor den Mund, dreht mich auf der Stelle um und rief beschämt: „Sorry Papa, ich dachte, du wärst gestürzt. Ich habe nichts gesehen." Fluchtartig verließ ich den Raum, machte die Tür hinter mir zu und lehnte mit hochrotem Kopf an der Wand.
Natürlich war mir klar, dass ein Mann, der alleine war, auch von Zeit zu Zeit das Bedürfnis nach Befriedigung hatte. Schon des Öfteren hatte ich meinen Bruder, ein hoffnungsloser Dauersingle, gehört, wie er sich nachts die Palme wedelte ...
... und dabei glaubte, ich würde tief und fest schlafen. Nicht selten hatten die Geräusche mich so erregt, dass auch ich mich unbemerkt gerieben hatte. Manchmal sind wir dabei schon zeitgleich gekommen, ohne dass er etwas merkte.
Auch das, was ich im Zimmer meines Vaters sah, hätte erregend sein können, wäre nicht der Umstand gewesen, das sein Tun ihn sichtlich quälte. Ich denke nicht, dass es ihm Schmerzen am Schwanz bereitete, denn sein Intimbereich war zum Glück von Verbrennungen und anderen Verletzungen verschont geblieben. Doch in dem kurzen Moment konnte ich sehen, wie sich die Narben und die Haut an seinem Armen und Beinen spannte.
Ich konnte mir nicht vorstellen, was das für eine Qual für ihn sein musste und wünschte mir fast, ihm auch dabei helfen zu können, besser gesagt zu dürfen.
„Emi, du kannst reinkommen!", rief mein Vater, noch immer klang seine Stimme schmerzerfüllt.
Langsam öffnete ich die Tür und betrat das Schlafzimmer. Er lag unter seiner Decke und der Fernseher war aus. „Tut mir leid, dass du dir Sorgen gemacht hast und dass du das mit ansehen musstest!", sagte er schmerzvoll und auch beschämt.
„Alles gut Papa, ich bin nur froh, dass du nicht gestürzt bist oder so. Darf ... darf ich dich was fragen?", begann ich vorsichtig.
Er nickte, allerdings schien er wohl zu ahnen, in welche Richtung meine Frage gehen würde.
Ich atmete tief durch. „Ich weiß nicht genau wie ich es sagen soll, ohne dass es bescheuert klingt."
Mittlerweile saß ich bei ...