Ein besonderes Osterfest
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... treue Seele und nur 2 Jahre älter als Patrick und ich. Sie half ihm zwar, sich morgens und abends zu waschen und musste ihn dabei sicher auch mal unten berühren. Aber sie war nicht grade die Frau, die man bittet: „Ach, wo du grad da bist. Hol mir doch mal eben einen runter!" Nicht, dass sie schlecht aussah. Sogar ich als Frau fand sie sehr attraktiv, aber es war nun man ihr Job, ihre Patienten rundum zu pflegen, doch sexuelle Gefallen gehörten ganz sicher nicht dazu und würden bei der Pflegekasse auch nicht grade auf Wohlwollen stoßen.
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Das Abendessen war grade fertig, als mein Bruder heim kam. Zusammen stützen wir Papa, dem es nicht leicht fiel, einen Schritt vor den anderen zu setzen.
Wir unterhielten uns über den Tag. Papa hatte natürlich nichts dazu beizutragen, doch interessierte es ihn sehr, was wir erlebt hatten und er freute sich mit uns, wenn wir einen schönen Tag hatten.
Davon, dass ich wieder einmal die alten Fotos angesehen habe, erwähnte ich nichts. Ich war die einzige, die es inzwischen schaffte sie anzuschauen, ohne komplett in Tränen zu zerfließen.
Patrick und ich brachten Papa nach dem Essen wieder in sein Bett, räumten die Küche auf und sahen noch etwas fern.
Wir saßen dicht beieinander auf der Couch im Wohnzimmer.
„Sag mal Bruderherz, denkst du eigentlich auch noch viel an Mama?", fragte ich vorsichtig.
Mein Bruder tat zwar, nach außen hin, immer sehr gefestigt, doch niemand wusste es besser als ich, ...
... dass er eigentlich sehr sensibel war. So oft schon hörte ich ihn, in den letzten Jahren nachts im Bett weinen, worauf ich mich zu ihm gelegt und ihn in den Arm genommen hatte. Doch er tat selbiges auch für mich. Wir waren unzertrennliche Zwillinge.
„Jeden Tag. Sie fehlt mir so sehr. Ich denke auch nicht, dass es sich so schnell ändern wird. Wir mussten ja plötzlich erwachsen sein und das mit 15. Ich habe auch Angst, dass es Papa immer schlechter geht und wir ihn auch noch verlieren", antwortete er traurig.
„Da geht es mir genauso. Aber auch, wenn er nicht mehr so kann wie früher. Unser Papa ist stark und wird sicher noch lange bei uns sein. Doch am meisten dankbar bin ich dafür, dass ich dich habe. Wenn wir in der ganzen Zeit, vor allem als Papa im Krankenhaus war, uns nicht gehabt hätten, wüsste ich nicht, was ich getan hätte!"
Keiner von uns kann auch nur im Geringsten sagen, wie es dazu kam. Doch plötzlich hielt die Zeit an, Patrick und ich sahen uns in die Augen und küssten uns. Nicht wie Bruder und Schwester, sondern leidenschaftlich und mit heftigem Zungenschlag. Dieser Kuss dauerte allerdings nur kurz, denn im selben Augenblick wurden wir uns bewusst, was wir da taten.
Wir rückten ein Stück auseinander, beide leuchtend rot. „Ich ... also ... Ich bin gleich wieder da!", stotterte Patrick, stand auf und verschwand in Richtung Badezimmer. Ich konnte mich täuschen, doch ich meinte in seiner Jogginghose eine deutliche Beule zu sehen.
Was war nur los heute? Erst ...