1. Den Goldesel melken...


    Datum: 17.09.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byshycasanova

    ... ragte. Das ging besser, als Matthias befürchtet hatte. Wer weiß, was in dem Gleitmittel ist? Oder in dem Cappuccino, fiel ihm ein...
    
    „Nicht erschrecken", sagte Schwester Maren und Matthias fühlte, wie sich der Gummiwulst der Öffnung um die Wurzel von Penis und Hoden zusammenzog; nicht schmerzhaft, aber etwas fester, als ihm angenehm war. „Das wird Ihnen Ihre Aufgabe etwas erleichtern", erklärte sie die Funktion, die wohl einem Penisring entsprach und ihn am Schlappmachen hindern sollte. Er fühlte sich jedenfalls sehr groß und hart und vermutete, daß die Adern durch die Stauung seiner Erektion deutlich hervortraten.
    
    „Wir beginnen jetzt mit der Spende", sagte Schwester Maren und er fühlte, wie zehn sanfte Fingerspitzen seine Hoden massierten. „Ich werde Sie zwischenzeitlich über den Verlauf informieren und später dann, wann sie kommen dürfen."
    
    „Und wenn", sagte er und schloß unter ihrer Berührung die Augen, „es doch zu schnell geht."
    
    „Dann erfüllt die Probe leider nicht unsere Anforderungen und Sie scheiden als Spender für unser Institut unwiderruflich aus!"
    
    Er ließ die Stirn gegen das schwarze Kunstlederpolste sinken und versuchte sich zu entspannen. An der Wurzel ansetzend ließ Schwester Maren ihre Finger mit sanftem, aber bestimmtem Druck zur Kuppe gleiten, tatsächlich in einer melkenden Bewegung und Matthias spürte, wie noch mehr Blut in ihn strömte und eine satte Schwere seinen künftigen Spender ausfüllte. Machte sie das gut! Wenn Isabell einen guten ...
    ... Tag hatte, gab sie sich ähnlich Mühe mit ihm, statt ihn nur lustlos zu wichsen, wie in letzter Zeit...
    
    Isabell...
    
    Wie die Schwester wohl aussah? Sicher knabberte sie gerade nicht so süß auf ihrer Unterlippe, wie Isa, wenn sie wirklich vertieft in ihr Tun war... Und außerdem war es egal, er machte das ja nur wegen des Geldes! Schwester Maren sah bestimmt nicht schlechter aus, als die Dame vom Tresen eben. Er hatte gar nicht auf ihr Namenschild geachtet... Vielleicht war sie es sogar selbst, es war ja sonst kein weiterer potentieller Spender dagewesen... Ja, er konnte sich gut vorstellen, wie die süße Blondine da unten hockte und ihn molk! Sie hatte so einen Blick gehabt!
    
    Und Isabell...? Na ja, daß es ihm gefiel war nicht seine Schuld! Außerdem war ja Isa dauernd der Meinung, sie bräuchten mehr Geld für die Renovierung, die neue Waschmaschine und den Urlaub und was sonst noch alles... Er war schließlich kein Goldesel, der Münzen schiß!
    
    Aber Euros ejakulierte...?
    
    „Bitte halten Sie still", ermahnte ihn die Stimme, weil er beim lachen gewackelt hatte. Sie schien ihn erstmal richtig hart machen zu wollen, denn sie setzte ihre Melktechnik beständig fort. Begann an der Wurzel und ließ die Finger mit ziehendem Druck nach unten gleiten, ließ los, bevor sie die empfindsame Spitze erreichten und setzten wieder oben an. Abwechselnd mal mit der linken, dann mit der rechten Hand, schien ihm. Er stellte sie sich wieder vor. Auf einer Art Melkschemel sitzend, die Haare straff ...
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