1. Den Goldesel melken...


    Datum: 17.09.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byshycasanova

    ... bereits in Strömen über die Finger rann. Zu gern hätte er ihr die ganze Ladung ins Gesicht gerotzt, um ihr den frechen Ton heimzuzahlen, aber das Luder hatte ihn fest im Griff. Ihre Fingerspitze streichelte die Stelle, wo das Bändchen die geschwollene Kuppe mit der straff zurückgezogenen Vorhaut verband, die Wölbungen links und rechts davon, die schmale Öffnung seiner Eichel, die so empfindsam war, daß die leichteste Berührung fast schmerzte. Aber nur fast... Wie ein fiebriger Backenzahn, den man dennoch mit der Zunge betasten mußte... Ihre Zunge... Der Gedanke an eine Zunge, die ihn dort streichelte wäre fast zuviel gewesen! Er stöhnte und betete, daß es nicht mehr lange dauern möge. Daß sie aber nicht bemerkte, wie kurz vorm Platzen er war...
    
    „Wenn Sie wollen", sagte sie und er fühlte ihre Hand plötzlich fliegen, „können Sie jetzt kommen!"
    
    Er wollte nicht dankbar sein, aber er war es! Er fühlte, wie jede einzelne Ader auf seinem Schwanz hervortrat, fett und pochend und ihre Hand glitt darüber und über die Kuppe, die wie eine brennende Tulpe vor ihrem Gesicht hängen, stehen, zucken mußte. Ihr Druck war genau richtig, ihr Tempo ebenfalls und plötzlich ließ auch der Druck um seine Peniswurzel nach, als sie die Manschette löste und es war, als falle die aufgestaute Lust wie ein Hammer nach unten. Durch den leicht verrauschten Lautsprecher hörte er sie wispern, so wie Isa immer gern flüsterte, wenn sie ihn abwichste: „Ja, komm für mich!" Wieder keine Distanz ...
    ... mehr.
    
    Und er kam! Er stöhnte plötzlich knurrend auf und sein Erguß war so heftig und gewaltsam, wie dieses Stöhnen. Er warf den Unterleib vor und rammte sein ganzes Sein in ihre Hand und fühlte wie er zerbarst. Wieder! Und wieder! In tausend Teile zerstob im krampfhaften Rhythmus jedes einzelnen Spritzers, die ihn heiß und schwer verließen und die Lust jedesmal durch sein Hirn, die Wirbelsäule hindurch und in seinen schmelzenden Unterleib rissen. Und Schwester Maren molk ihn weiter...ungerührt von seinem Kampf, der immer empfindsamer werdenden Kuppe...förderte sie mit jeder Bewegung einen weiteren Schwall hervor, drückte den letzten, kostbaren Tropfen heraus...
    
    Als er wieder klar denken konnte, fühlte er wieder das vertraute Wischen vom Anfang. Schwester Maren reinigte ihn offensichtlich. „So, ich würde sagen, wir sind fertig." Das Läppchen verschwand. „Sie können sich nun wieder anziehen und den Raum durch die gegenüberliegende Tür mit der Aufschrift AUSGANG verlassen."
    
    „Ja, äh, danke", sagte er, weil er irgendetwas sagen wollte.
    
    „Gern geschehen, aber wir haben zu danken! Sie haben eine sehr üppige Probe abgegeben... Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag." Jetzt ertönte ein elektrisches Piepsen und Matthias vermutete, daß damit die Verbindung beendet war.
    
    Er hatte es eilig, nun die wohlverdiente Bezahlung hinter sich zu bringen, zog rasch die Hose an und verließ den Raum durch die von Schwester Maren angegebene Tür. Hier war wieder ein Tresen, hinter dem wieder eine ...
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