1. Anna und Vera Teil 02


    Datum: 20.09.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    ... Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde. Zum einen, weil ja der Po das größte Nervenzentrum im menschlichen Körper ist, aber auch, weil es mich anmachte, wie geil ich meine Geliebte damit machen konnte. Das Aufeinanderklatschen unserer Körper, unser Stöhnen und meine Anfeuerungsrufe füllten den Raum. Heute konnte ich ihr Tempo auch bis zum Schluss mitgehen und genoss, wie sie unkontrolliert zuckend auf mir zusammenbrach. Ich schob meine linke Hand unter mich, erwischte etwas von unseren Säften und lutschte genüsslich jeden einzelnen Finger ab.
    
    „Anna-Schatz, ich brauch jetzt dringend ´ne Pause," japste sie, „du machst mich echt fertig." „Einmal musst du noch ran. Meine Muschi schreit nach ´ner Füllung. Büdde." „Und womit?" Sofort war sie wieder neugierig. „Du hast zwei gesunde Hände und dieses Gummiding liegt ja auch noch bereit. Ich überlasse dir die Entscheidung." „An sich bin ich fix und alle. Wenn meine süße Prinzessin aber soweit ist, werde ich ihre Muschi mit Gummi füllen." Nach diesen Worten entnahm sie der Nachttischschublade eine Flasche mit Gleitgel und zerrieb davon einiges auf ihrer, der dicken Seite.
    
    Ich lag inzwischen auf dem Rücken und beobachtete sie neugierig. Erstaunt war ich, wie leicht sie sich dieses monsterdicke Teil einführte. Mit einer einzigen, fließenden Bewegung schob sie es sich bis zum Anschlag in die Muschi. Nur einen winzigen Moment stockte sie, als der dickste Teil ihre Barriere überwinden musste. Danach flutschte der Rest wie von selbst in ...
    ... sie hinein. Schwuppdiwupp kniete sie mit dem wippenden Gummipenis zwischen meinen Schenkeln. Sie schob mir das Kissen, auf welchem ich vorher gelegen hatte unter den Po, rieb etwas Gleitgel auf „meiner" Seite auf das Ding und rutschte ganz nah an mich heran.
    
    Als sie mich erreichte, sah ich, das der Gummischwanz bis weit über meinen Bauchnabel reichte. Ich musste schlucken, aber schon setzte Vera die dicke Eichel an meiner Muschi an. Sie packte meine Fußgelenke, spreizte meine Beine und schob sich vorsichtig in mich. Dabei sah sie mir liebevoll in die Augen. „Entspann dich. Es wird dir gefallen." Als die fette Eichel dann meinen Eingang passierte und auf einen Schlag weitere bestimmt zehn Zentimeter in mich hereinrutschten, quittierte ich dies nur mit einem erschrockenem „Uih". Aber es tat nicht weh. Es war ein angenehmes Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Unbeirrt schob Vera sich tiefer in mich. Erst als sie bis zum Anschlag in mir steckte, machte sie eine kurze Pause.
    
    „Na, wie denkt meine kleine Prinzessin jetzt über Spielzeuge?" grinste sie mich lustvoll an. Immer noch überrascht, dass dies Riesenteil so einfach in mich reinpasste und so dermaßen ausfüllte, flüsterte ich nur: „Bis jetzt ganz gut, aber du musst mir schon beweisen, dass es besser ist, als meine oder deine Hand."
    
    Das tat sie, und zwar so was von. Mit weit ausholenden Bewegungen bumste sie mich durch, dass mir hören und sehen verging. Das Tempo variierte dabei, aber Vera ließ mich jedes mal die volle Länge ...
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