1. WG - Down Under 12


    Datum: 21.09.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... jemand auf mich zu.
    
    "Na, zu langweilig?"
    
    "Etwas."
    
    "Du kommst nicht von hier?"
    
    "Ich bin aus Deutschland nach Australien gekommen, um Spaß zu haben."
    
    "Angesagt ist im Moment nur das dea noctem. Allerdings kommst du da nur mit einer Einladung hin und rein."
    
    "OK."
    
    "Geh mal ins Prime. Ist zwar nicht Szene, aber da weiß ich, dass sie Karten vergeben."
    
    Besser etwas Hilfe als gar keine. Ich gab ihm noch einen kleinen Kuss auf die Wange und etwas später waren wir in der Disco, die er uns angegeben hatte. Ich musste meinen Männern wirklich schon anweisen, dass sie sich von mir fernhielten. Immerhin wollte ich eine Chance haben.
    
    Es dauerte dann auch nicht lange, bis sich ein Mann zu mir setzte. Er hatte ein Tattoo am Hals. "BITE HERE" Direkt auf seiner Halsschlagader.
    
    "Möchtest du?", fragte er und legte seinen Hals an die Seite. Wenn ich jetzt Nein sagen würde, wäre ich vermutlich um eine Erfahrung ärmer. Ich legte seinen Kopf noch etwas stärker an die Seite und leckte von der Schulter langsam hoch.
    
    "Du schmeckst süß. Aber der Hals ist so endgültig."
    
    "Da hast du recht. Sei morgen um 21 Uhr hier."
    
    "Was passiert dann?"
    
    Er sagte nichts mehr, sondern legte mir eine Karte in die Hand. Schwarz, mit goldener Schrift.
    
    "dea noctem"
    
    Auf der Rückseite stand dann nur noch:
    
    "Für ein Partyerlebnis, das du nie wieder vergessen wirst."
    
    Als ich wieder aufblickte, war er weg. Die Nacht war zu Ende und ich fertig ohne Ende.
    
    Erst gegen Mittag wurde ...
    ... ich wieder wach. Aber was hatte ich da eigentlich in der Nacht erlebt? Wollte der wirklich, dass ich ihn beiße? Über Stunden redete ich danach mit den Leuten der Polizei. Schließlich entschieden wir uns für einen Tracker, den ich in meine Hanteln einarbeiten konnte. Das würde sogar zu dem Abend passen. Meine Hanteln hatten jetzt, anstatt der silbernen Kugeln, schwarze Totenköpfe von denen auf jeder Seite eine ein GPS Signal absendete. Gleichzeitig verabredeten wir, dass ich mich jede Stunde mindestens einmal meldete.
    
    Es war dann bereits 19 Uhr, als ich anfing, mich umzuziehen. Keiner der Männer machte Anstalten, das Zimmer zu verlassen.
    
    "Ihr wollt mich also nackt sehen? Gut."
    
    Mero wollte erst protestieren, doch bevor er auch nur ein Wort heraus bekam, lag mein Shirt auf dem Boden, gefolgt von meinem Rock. Stella reichte mir einen BH, der diesen Namen eigentlich nicht verdiente. Schwarze Spitze und Nylon, das viel zeigte und wenig verbarg. Danach reichte sie mir ein Paar halterlose Netzstrümpfe. Es war ein Paar aus dem Stripclub und passte mir wie angegossen.
    
    Das war der Moment, wo ich einmal in die Runde blickte. Mero hatte ziemlich deutlich eine dicke Beule in seiner Hose. Aber Anajari und Andre waren da keinen Deut besser. Nur die beiden drehten sich um, als sie meine Blicke bemerkten.
    
    Stella und Eli begannen wieder mein Tattoo zu überschminken und, als auch das geschafft war, schlüpfte ich in das Kleid hinein. Doch schon beim ersten Blick in den Spiegel sah ...
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