Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 01
Datum: 23.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoniquemausstuugart
... hatte.
Ja diese Frau war eine Vision von purer Schönheit und Erotik kombiniert und trug ein schwarzes Kleid mit einem Rundhalsausschnitt, dass an ihr wie eine zweite Haut passte, das Kleid endete in der Mitte des Oberschenkels und zeigte jede Kurve ihres Körpers, sowie die schwarzen Träger und die Spitzen der Körbchen ihres wirklich sehr gut gefüllten BHs waren verlockend sichtbar.
Ein sehr breiter schwarzer Gürtel mit einer großen schwarzen Schnalle und schwarzen flachen Schuhen vervollständigten ihr Outfit und für einen Moment blieb ihm der Atem in der Kehle stecken, sein Mund stand leicht offen, als er versuchte, zu Atem zu kommen und was er zu dieser schönen atemberaubenden Göttin sagen sollte, die nun vor ihm stand.
"Äh, hallo, Brot und Salz...., Einzug, ich meine, hallo!", stammelte er, aus Angst, sich zum Narren gehalten zu haben, „ ich...., ich bin.... ähm, ich bin Jan Maier, dein -- äh, dein Nachbar", sagte er und versuchte, sich zu erholen und nicht so sehr wie ein 12-Jähriger auszusehen, der in seine Lehrerin verknallt war.
"Hallo, Jan...., ich bin Angelique von Ackerman!", antwortete sie mit einem süßen Lächeln und streckte ihm ihre Hand aus, „ schön, dich kennenzulernen!", sagte sie, als sie sich kurz die Hand schüttelten.
Ihre Haut fühlte sich weich und warm an und Jan scannte sie ab und blieb oberhalb ihres Bauchnabel lange mit seinem Blick hängen und er spürte bereits, wie sich sein Dolch in seiner Jeans regte.
"Ebenso, wirklich!", sagte er ...
... und gewann seine Fassung wieder..., genug, um wenigstens ein Gespräch führen zu können, „ es tut mir leid, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe, es ist nur so..., nun...., ich habe nur...", stammelte er und versuchte, einen Weg zu finden, zu sagen, dass er zu schüchtern war.
Angelique lachte leicht und es war Musik in Jans Ohren....., „ ist schon okay, Jan, das ist es wirklich!", sagte sie, streckte die Hand aus und berührte ihn am Arm, während sie sprach....., „ mache dir keine Sorgen!, du hast es geschafft, du bist jetzt hier, und das ist alles, was zählt, richtig?",sagte sie zu ihm, ihr Lächeln immer noch strahlend und dazu ihre Augen braun und funkelnd.
Natürlich hatte Angelique längst erkannt das er schüchtern war und sie dachte an die leichte Beute, ihn leer zu trinken + dann ihren Diener, der im Krematorium arbeitete, dort anzurufen um die menschliche tote Hülle abzuholen und sie heimlich in einen doppelt belegten Sarg im Krematorium zu verbrennen, so wie er es seit Jahren für seine vermeintliche Geliebte schon tat.
Ja auf den Ämtern häuften sich die Vermisstenanzeigen in der Stadt und Umgebung bei der Polizei, aber die Vermissten blieben spurlos verschwunden, war ja klar, denn wenn die Polizei sie suchte, waren sie ja schon von Angelique ausgesaugt und im Ofen zu Staub und Asche geworden.
Heute müsste sie also nicht mehr in der Nacht auf die Jagd gehen um sich ein neues Opfer zu suchen, denn ihr Abendessen stand direkt vor ihr und auch sie hatte längst ...