Die Vo(e)gel V (sechs) - Sexgeschichten

Die Vo(e)gel V (sechs)

... Dich."

Wie in Trance stieß Valentin zu, und Vanessa feuerte ihn an und genoss den Schweif, der nicht kleiner werden wollte. Schließlich verfielen sie wieder in einen Trab und küssten einander leidenschaftlich.

Zeitgleich hatte sich auch Vera Viktors Kolben bis zum Anschlag in die Muschi getrieben und genoss ebenfalls das Gefühl, daß ein Schwanz heftig in ihr spritzte.

Nachdem Vanessa von ihrem Vater und Vera von Viktor abgestiegen waren, fragte sie: „Na, mein Lieber, hat es Dir gefallen?", und ergänzte mit einem amüsierten Blick auf seine Körpermitte: „Er steht Dir ja noch immer! Hat Dich Deine Tochter so geil gemacht?"

Valentin nickte erschöpft und befriedigt, und ahnte, wie viel Freude und Geilheit auf die Familie wartete.

„Vera, Vanessa es war so gut, unsere Tochter so geil, ich könnte gleich weitermachen", brach es aus ihm hervor.

„Langsam, mein Lieber, natürlich gibt es heute noch eine zweite Runde, das habt ihr euch verdient", antwortete Vera und sah ihre Tochter an.

Diese lächelte, dachte kurz nach, ließ die Geschehnisse der letzten Zeit Revue passieren und traf den Nagel schließlich zusammenfassend auf den Kopf:

„Jetzt sind wir wohl nicht mehr dieVogel sondern dieVögel V Familie", lachte sie und alle stimmten herzlich ein.