Ein unerwartetes Vergnügen 2
Datum: 24.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: animus90
„Wow, hast du mich geil geleckt. Ich dachte mein Kitzler explodiert.“, lobte mich Anne und legte ihren Kopf auf meiner linken Brust ab. Auch Nele kam näher heran und platzierte ihren Kopf auf meiner rechten Brust. Schwer atmend lagen wir drei zusammen in Annes Bett und genossen die gegenseitige Nähe.
Es dauerte nicht lange, da begann Nele wieder mich mit ihren langen Fingern zu streicheln. Kurz darauf hatte sie schon wieder meinen noch immer halb steifen Schwanz in der Hand. „Wir schulden dir noch was.“, erklärte Sie mit einem Augenzwinkern und nahm in auch schon wider in den Mund. Schnell war mein Prügel wider einsatzbereit. Als Anne sah, dass ich bereit war schwang sie sich blitzschnell über mich, griff nach hinten und entzog Nele meinen von ihrem Speichel nassen Schwanz. „Gib ihn mir Nele, du kannst ihn gleich haben. Ich brauche jetzt einen Schwanz in meiner geilen Fotze!“, war ihre Entschuldigung. Kaum hatte sie ihn an ihr nasses Fotzenloch angesetzt ließ sie sich langsam hinuntergleiten. Ich spürte jeden Zentimeter, den ich tiefer in sie eindrang. „Du bist so unglaublich eng, Anne. Das fühlt sich so geil an.“, stöhnte ich. Lächelnd sah sie mich an und begann nun ihr Becken auf und ab zu bewegen. Sie begann ganz langsam. Manchmal ließ sie ihn fast aus sich herausflutschen um nur meine Eichel abzureiten. Das war ein unbeschreibliches Gefühl.
Nele wollte nicht nur passiv neben uns sitzen und griff mit einer Hand um Annes Hüfte herum an ihre Muschi. In kreisenden ...
... Bewegungen wichste Sie Annes Fotze, was sie zum stöhnen brachte und anstachelte meinen Fickschwanz härter abzureiten. Hatte sie zuvor noch gekniet, stellte sie sich jetzt auf die Füße und saß hockend auf meinem Schwanz. Sie steigerte das Tempo radikal und begann in einem wilden Galopp ihre nasse Fotze meinen Schwanz auf und ab gleiten zu lassen. Dabei rutschte ihr mein Prügel einmal aus der nassen Fotze, aber Nele war zur Stelle und hielt ihn ihr wieder hin. Ihre geilen Titten wackelten bei dem Tempo immer auf und nieder. Ich konnte meine Augen nicht von diesen hüpfenden Brüsten lassen und genoss das geile Gefühl, das sie meinem Schwanz bereitete.
Nele hörte auf Anne zu wichsen. Sie kam auf allen vieren zu mir und drückte mir einen feuchten Kuss auf die Lippen. „Ich will auch so geleckt werden, wie du es Anne eben besorgt hats.“, forderte sie, schwang ein Bein über meinen Kopf und setzte sich mit ihrem nassen Fotzenloch direkt auf meinen Mund. Ich griff nach oben und packte fest ihre straffen Schenkel. Noch bevor ich anfing sie zu lecken, merkte ich, wie mein Gesicht nass wurde von ihrem Saft. Auch sie schmeckte herrlich und die Mengen an Fotzensaft, die aus ihr kamen waren unglaublich. Da sie ja bereits von eben warmgelaufen war begann ich meine Zunge tief in ihr Loch zu versenken. Ich grub mich in sie hinein und förderte dabei immer mehr von ihrem geilen Nektar zu Tage, von dem ich nicht genug bekam. Beim eindringen meiner Zunge stöhnte sie auf und ließ sich mit ihrem ...