1. Enferia - Teil 02


    Datum: 25.09.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Bettina1972

    ... freundlich „Auf Wiedersehen“ zu ihnen und ging zu den Fahrstühlen. Sie dachte sich noch: „Wieso schauen die beiden mich denn so ungläubig an? Sie kennen mich doch und haben mich doch vorhin in das Büro hineingehen sehen. Also ...“
    
    Dann stieg Sarah in den Fahrstuhl und fuhr hinunter.
    
    Kerstin fragte daraufhin Ingrid: „Was sollte das denn nun schon wieder? Macht die Anwältin das jetzt aus Solidarität mit der Chefin, oder wie darf man das verstehen?“
    
    Ingrid schüttelte ungläubig den Kopf und sagte nur: „Ich weiß auch nicht ….“
    
    Bevor die beiden sich darüber aber weiter unterhalten konnten und eine Erklärung für das, was sie eben gesehen hatten, finden konnten, kam Carina aus dem Büro und fragte: „Ingrid, haben Sie die Briefe fertig?“
    
    Und nun folgte das Entsetzen auf beiden Seiten:
    
    Ingrid und Kerstin sahen ihre Chefin ganz ungläubig an, während Carina die beiden noch entsetzter anblickte und anfing zu schreien:
    
    „Was soll das? Warum sind Sie beide nackt???“
    
    Ingrid, die gar nicht mehr wusste, was überhaupt los war, sagte nur leise und verunsichert:
    
    „Nackt...? … Aber WIR sind doch nicht nackt, Frau Hackenrath, sondern SIE. SIE sind nackt.“
    
    In diesem Augenblick öffnete sich die Tür des anderen Fahrstuhls und mehrere Mitarbeiter, hauptsächlich männliche, kamen heraus. Sie blieben stehen und sahen die drei Frauen überrascht an.
    
    Da schauten sowohl Carina als auch Ingrid und Kerstin an sich herunter und erkannten, was wirklich los war:
    
    Sie waren ...
    ... splitternackt, alle drei!!! Die Chefin Carina, ebenso Ingrid und Kerstin. Sie hatten absolut nichts mehr an ihrem Körper (bis auf Carina, die hatte ihre Brille noch auf, aber sonst waren alle Kleidungsstücke verschwunden). Als sie das erkannten, fuhr ihnen der Schrecken durch sämtliche Glieder.
    
    Alle drei fingen plötzlich laut an zu schreien und versuchten, wenigstens Brüste und Vagina notdürftig mit den Händen zu bedecken.
    
    Die Männer lachten, und die drei nackten Frauen schrien immer lauter. Carina drehte sich um, lief in ihr Büro zurück und schloss völlig aufgelöst die Tür hinter sich zu. So blieben Ingrid und Kerstin im Vorraum zurück und waren weiterhin den Blicken der Männer ausgesetzt.
    
    „Bitte, Frau Hackenrath, lassen sie uns rein!“, schrie Ingrid, aber die Tür zu ihrem Büro blieb zu, und Carina war im Büro völlig entnervt in sich zusammengekauert. Ingrid verkroch sich daraufhin unter ihrem Schreibtisch, und Kerstin hielt sich notdürftig ein paar Akten vor ihren Körper, um damit zumindest die intimsten Stellen zu bedecken. Alle drei wären aber vor Scham am liebsten im Erdboden versunken.
    
    Doch was war nun mit Sarah?
    
    Nun, wie wir uns bereits denken können, war sie auch völlig nackt. Sie hatte es aber noch nicht gemerkt.
    
    Sarah hatte inzwischen das Firmengebäude verlassen und ging durch den kleinen Park davor. Die Leute in dem Park sahen ihr nach und konnten es nicht glauben. Nach dem Park kam auf der anderen Straßenseite die Fußgängerzone. Durch diese ging Sarah, ...
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