Der Ausflug zum Strand
Datum: 26.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tomdev
... dass sie scheinbar immer weiter steigert, steigt auch der Druck auf meinen unter ihr zwergenhaft wirkenden Körper. Sie plättet mich mit jedem Stoß. Sie wird immer wilder und ich merke, wie es in meinen Eiern kocht. Sie zucken und es steigt erneut in mir hoch. Sie reitet mich innerhalb kürzester Zeit erneut zum Höhepunkt. Dieser ist etwas unangenehmer, es fühlt sich anders an. Alles ist so empfindlich. Doch sie hat immer noch nicht genug und macht weiter, sie greift hinter sich und knetet meine Eier kräftig durch. Aus dem erst ungewollt lustvollem Gefühl und dem danach folgendem unwohlen Gefühl entwickelt sich mehr und mehr Schmerz. Dazu malträtiert sie mit ihrem harten Griff meiner Eier. Ich stöhne vor Schmerzen, flehe sie an, dass sie aufhört, doch das einzige, was von ihr als Reaktion kommt, ist dass sie mir ihre freie Hand auf den Mund drückt. Ich bin am Ende, kraftlos, mein Schwanz und meine Eier schmerzen und schon wieder wird die Luft knapp. Ich merke, wie ich schwächer werde, es fällt mir schwer die Augen aufzuhalten. Ich spüre, wie meine Eier im Amazonengriff pulsieren. Ich spritze erneut ab und es wird alles Schwarz .... Ich fühlte mich kraftlos und ausgelaugt, als ich aufwachte. Der Ort, an dem ich war, war mir fremd. Es war ein Kellerraum. Keine Fenster nur eine große schwere Tür. Ich lag auf einer Landschaft aus Matratzen. Von meiner Kleidung war auch weit und breit keine Spur. Als ich mir mehr und mehr einen Überblick meiner Lage gemacht habe, bemerkte ich, dass ...
... ich eine Fußfessel trug. Sie war auf schwerem Metall und im Boden verankert. Ich konnte bis kurz vor die Tür gehen, weiter erlaubte es mir die Fessel nicht. Wie bin ich hier hergekommen? In was bin ich da herein geraten? Ich brauchte eine Weile bis mir die Geschehnisse am Strand wieder in den Sinn gekommen sind. Jetzt bemerkte ich auch, dass mein Körper doch einigermaßen mitgenommen war. Diese Frau hat mich mit ihrer ganzen Wucht überfahren. Je wacher ich wurde, desto mehr merkte ich, wie mein Körper schmerzte. Es schein eine Ewigkeit zu dauern, bis auf einmal die Tür aufging und die riesige und massige Frau vom Strand den Raum betrat. Sie war, wie am Strand vollkommen nackt. Man konnte ihre prallen Brüste, ihr mehr, als weibliches und ausladendes Becken, wie auch ihre rasierte und vor Feuchtigkeit glänzende Vagina sehen. Diese Frau, war erregend und beängstigen zugleich. Sie lachte mich an "Na mein Kleiner, hast du endlich ausgeschlafen? Ich dachte schon du würdest ewig schlafen und ich hätte dich umsonst mitgenommen." Sie hatte mich also mit zu ihr genommen, aber das müsste wem aufgefallen sein oder zu mindestens bald auffallen, was ich ihr auch entgegnete. "Darum brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Ich weis alles, was ich wissen muss", sagte sie mit einem Funkeln in den Augen. Was wollte sie denn alles wissen, was meinte sie damit? "Ich habe alle deine Sachen eingepackt. Dein Handy war sehr hilfreich. Ich habe in deinem Verlauf, viele nützliche Dinge gefunden." Ich ...