1. Heimlich Aktmodell


    Datum: 26.09.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Bulldogge

    Wie immer ist diese Geschichte frei erfunden. Wer glaubt Zusammenhänge, Personen oder Namen zu erkennen, irrt sich. :)
    
    Mein Name ist Melanie. Ich bin 19 Jahre alt. Ich gehe leider immer noch ins Gymnasium, da ich es mit dem Lernen nicht so genau genommen habe. Party, Freunde usw. waren mir leider immer eine Spur zu wichtig. Ich habe halblange blonde Haare, blaue Augen. Die meisten Jungs in meiner Klasse und meinem Ort stehen auf mich. Ich habe eine schön rasierte Vagina, einen knackigen Hintern, schöne Brüste und ein riesiges Problem. Ich komme aus einem relativ kleinen Dorf und habe immer schon den großen Wunsch gehabt mich nackt zu präsentieren. Leider ist meine Gegend extrem konservativ und man könnte nichts in der Richtung machen ohne sofort in Verruf zu kommen. Außerdem waren meine Eltern auch extrem spießig. Sie hätten mir ordentlich die Leviten gelesen, wenn ich mich irgendwo nackt gezeigt hätte. Und ich war auch noch von ihrem Wohlwollen abhängig, da ich ja doch noch studieren will, selbst kann ich das nicht finanzieren.
    
    Ich möchte eigentlich mal Anwältin oder Richterin werden. Naja, da passt Exhibitionismus auch nicht gerade ins Berufsbild. So blieb mir eigentlich immer nur die Möglichkeit mich im Fitnessstudio oder nach dem Sportunterricht möglichst lange zu duschen, aber naja, da sehen mich dann eben andere Frauen nackt, das ist irgendwie nicht das was ich suche. Ich habe mir im Internet einige Videos zu dem Thema angesehen, Nude on the Streets etc… Bei dem ...
    ... Gedanken wurde ich immer ganz heiß, aber ich hätte mich nie getraut sowas zu machen und meine Karriere als Juristin hätte sich dann erledig bevor sie überhaupt angefangen hätte.
    
    Als ich mir an einem Donnerstag die Uni in der benachbarten Stadt angesehen hatte, stolperte ich zufällig über einen Aushang. „Modelle für Aktmalerei gesucht“. Wow, das wäre ja mal eine Idee, dachte ich mir. Doch hier in der Nachbarstadt, noch dazu an der Uni an der ich studieren wollte. Unmöglich…
    
    Der Gedanke lies mich aber einfach nicht los und ich stellte mir vor, wie es wohl wäre so nackt vor Kunststudenten zu posieren. Tagelang quälte ich mich damit herum, entschloss mich aber mich nicht auf dieser Uni als Modell zu bewerben. Es würden mich bestimmt viele Leute kennen, ich wäre gesellschaftlich erledigt. Wieder einige Tage später, erwischte ich mich als ich im Internet nach weiteren solchen Ausschreibungen zu suchen begann. Und tatsächlich fand ich eine fast Idente Ausschreibung von einer Universität aus einem anderen Bundesland. Diese Uni war ca. 200 KM entfernt, eigentlich weit genug, dachte ich mir. Trotzdem traute ich mich nicht, dort anzurufen.
    
    Der Gedanke dort doch vorstellig zu werden ließ mich einfach nicht los und ich merkte wie mich das zunehmend scharfmachte und ich in der Spalte feucht wurde. In diesem Moment der Unvernunft dachte ich mir. 200 km, dort kennt mich niemand. Ich fahr da einmal hin, dann habe ich das erlebt und brauch mir später keine Vorwürfe machen, dass ich mir ...
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