Zu Daddys schwulem Frauchen gemacht - 4 -
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Transen
Erstes Mal
Autor: subbi42
... fassen, den kannst du mir jederzeit wieder zum Kassieren schicken.“
„Du Hure du,“lachte Julia,“ jetzt aber los, ab zu Daddy, er wartet schon und er muss dich auch noch informieren was heute abgehen soll, ein Novize ist angemeldet zum Vorstellungsgespräch.“
„Soll ich etwa nackt gehen,“fragte ich leicht verstört.
„Aber nein, im nächsten Zimmer wartet dein neues Outfit,“ lachte Eva, „Julia und ich haben es für dich ausgesucht. Es wird dir gefallen und deinem Daddy sowieso, von den anderen Männern ganz zu schweigen, also los, nebenan ist alles bereit gelegt.“
Sie brachten mich in ein Zimmer, das bis auf einen bodentiefen Spiegel und einen zweiten an der gegenüberliegenden Wand fast leer war. Auf einer Liege waren meine neuen Kleider ausgebreitet. Viel Platz nehmen sie ja nicht ein, dachte ich noch als ich näher trat, doch Julia trieb zur Eile, gab mir keine Zeit groß zu überlegen.
Das ganze Outfit bestand aus zwei Netzstrümpfen, einem Slipouvert der mein Pimmelchen frei baumeln ließ, einem Strumpfgürtel um die Strümpfe zu befestigen, einem Minirock der schockierend kurz war und meinen halben Po zur Schau stellte, sowie eine fast durchsichtige Bluse, durch die meine kleinen Tittchen sehr gut zu erkennen waren, als Schuhe eine Art Ballerinas, weil ich für Highheels erst üben müsste, wie Eva anmerkte.
Fertig angezogen führten sie mich vor den Spiegel und ich muss sagen, wenn ein Mann mich so sehen würde, müsste er eigentlich vor Geilheit gleich sterben oder so ...
... ähnlich – und ich war einfach nicht nur begeistert, sondern konnte es kaum erwarten, mich so meinem Daddy zu präsentieren, zu sehen wie er reagieren und wahrscheinlich sofort einen knüppelharten Schwanz kriegen, mich sogar sofort ficken würde. Allein bei dem Gedanken fing mein Pimmelchen an zu tropfen.
Wir verabschiedeten uns, machten uns auf die Heimfahrt, während der Julia nicht Besseres einfiel, als mir ständig in den Schritt zu fassen um mein Schwänzchen zu wichsen, immer aber rechtzeitig kurz vor dem Erguß stoppend. Als wir bei Daddy ankamen war ich supergeil, stürmte ins Haus in sein Büro.
Es war ein regelrechter Überfall. Er erkannte mich zunächst gar nicht, wollte mich wohl rausschmeißen und erst als ich mich ihm um den Hals warf, er meine Stimme hörte und ich ihm meine Zunge in den Mund steckte, fing er an zu lachen, schwenkte mich einmal im Kreis herum, stellte mich mitten im Büro ab und schnaufte tief, mich bewundernd ansehend.
„Meine liebste Petra, ich bin total hin-und hergerissen, du bist genau so wie ich mir mein Frauchen in meinen wildesten Fantasien vorgestellt habe, eine süße kleine Hure, eine richtige l****a, komm her du Luderchen, leg dich aufs Sofa da drüben, Beine breit und hoch, jetzt fickt dich dein Daddy erst einmal so richtig geil durch, den Druck den du bei mir verursacht hast muss ich jetzt abladen.“
Ich wollte mich ausziehen, doch er winkte ab, liess seine Hose zu Boden fallen, war darunter nackt, riss sich sein Hemd vom Leib und ich warf ...