1. Harry Potter - Kapitel 12 - Der Klitterer


    Datum: 26.09.2023, Kategorien: Anal Berühmtheiten, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: spy691

    ... Bett. Der Schnatz gab wieder alles in ihrer Liebesgrotte, er flog wie ein wilder Klatscher seine Runden durch ihre triefende Vagina, aber Ginny merkte das sie mehr brauchte. Heute war sie so aufgegeilt, da würde ein kleiner Schnatz nicht ausreichen um sie zu befriedigen.
    
    Sie dachte an den Penis ihres Bruders, wie gut er sich in ihr angefühlt hatte und blickte sich nach einem Ersatzpenis um. Ihr Blick blieb an dem Beistelltisch, einer ihrer Klassenkameradin hängen. Julia war diesen Sommer, mit ihren Eltern in Paris gewesen und hatte als Andenken, den Eifelturm als Miniaturformat mitgebracht. Er war oben spitz geformt und wurde über die Länge von, wie Ginny schätzte, 20cm immer breiter.
    
    Ohne weiter über die Folgen ihre Handlung nachzudenken, zog sie ihren Slip aus, stand auf, ging etwas breitbeinig zu dem Tisch rüber und griff sich die Statur. Sie stellte den kleinen Turm auf den Fußboden vor sich, kniete, ihre Vagina über ihm platzierend, auf den Boden und senkte sich langsam ab. Als die Eifelturmspitze ihren Schlitz berührte, zuckte sie, vor Schreck, etwas zurück. Der Turm war aus Metall und dadurch doch recht kalt, aber nach dem kurzen Schreck, senkte Ginny sich wieder ab, mit dem Gedanken, dass sie ihn schon heiß bekommen würde. Vorsichtig strich sie mit ihren Schamlippen über die Spitze und feuchtete sie so erst mal ordentlich an.
    
    Doch schon bald hielt sie es nichtmehr aus, sie musste endlich wieder ein ordentliches Gerät in ihrer Vagina haben. Mit einem ...
    ... ordentlichen Ruck führte sie sich gleich 10 cm des Turmes ein und war selbst überrascht wie leicht er eingedrungen war. Ginny wollte noch mehr und senkte sich weiter, da gab es ein lautes "Pling" Geräusch. Zuerst wusste sie nicht woher dieses kam, aber nach dem dritten "Pling" merkte sie das der Turm unter ihr erzitterte. Ginny glaubte zu wissen was in ihrer Liebesgrotte vorging. Ihr Schnatz stieß immer wieder gegen den neuen Eindringling. Ginny hatte Angst, dass jemand sich auf die Suche machen würde, um nach dem Auslöser dieser merkwürdigen Geräusche zu suchen. Doch etwas Enttäusch erhob sie sich wieder von ihrem neuen Spielzeug und ließ ihn aus ihrer Muschi gleiten.
    
    Der Eifelturm glänzte von ihren Säften benetzt, Ginny wollte und konnte nicht aufhören. Sie musste ihn in sich spüren. Ihr kleines Bad Abenteuer kam ihr wieder in den Sinn. Mit beiden Händen griff sie ihre strammen Arschbacken, zog sie soweit es ihr möglich war, auseinander und versuchte mit ihrem Arschloch die Spitze des Eifelturms zu treffen. Nach einigen, vorsichtigen Stößen merkte sie, wie sich die Spitze langsam aber geschmeidig in ihre Rosette einführen ließ. Der Schweiß stand ihr auf der Stirn, aber Ginny wollte mehr. Ermutigt von dem leichten eindringen ließ sie sich gleich einige cm ab und merkte sofort das dieses ein großer Fehler war. Sie stieß einen spitzen Schmerzensschrei aus, den sie aber schnell verstummen ließ. Ob sie ihren eigenen, kleinen Finger im Po hatte oder doch einen recht großen Eisenstab, ...
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