WO-MEN IN RED
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Fetisch
Transen
BDSM
Autor: Julian069
... mir leid für euch beide, aber so ist das Schicksal!“ Sie hakt die Kette in meinen Nasenring und Frankas Halsband, führt uns auf ein Podest, wo die anderen zwei schon warten. Die Gäste begutachten uns wie Tomaten, drücken hier, heben die Röcke hoch, knöpfen Franka´s Hosenlatz auf. Wir beide sind den Tränen nahe.
Die Versteigerung beginnt. Der Ledermann steigert bei dem dicken Sklaven mit und bekommt den Zuschlag bei 350.-€. Das Mädchen wechselt für 400.-€ in den Besitz eines feisten, rotnasigen alten Mannes mit Glatze. Mir ist ganz elend, was wird mit uns geschehen? Mehrere interessieren sich für uns und bieten mit, auch Jacky und Ricky bieten, doch bei 500.-€ steigen sie aus, den Zuschlag erhält ein älteres Paar bei 750.-€. Er, Anfang 50 im eleganten dunklen Anzug kommt und führt uns an der Hundeleine, ich am Nasenring, zu seinem Tisch.
Eine dunkelhaarige, großgewachsene, schlanke Dame in einem türkisfarbenem halblangem Seidenkleid sitzt vor einem Glas Prosecco. „Darf ich meine Frau Birgit vorstellen, ich selber bin Jürgen, Ihr tatet uns so leid, Ihr seid wohl ebenso wenig wie wir aus dieser Szene? Wie heißt Ihr den?“ Franka stellt sich und mich als Julian vor. „Na ich würde eher sagen Frank und Julia!“ Wirft Birgit ein.
Ellen kommt und holt sich den Scheck ab. Sie erzählt Birgit und Jürgen die Geschichte von mir im Kaufhaus und das Franka eigentlich auch kein Mädchen sein wollte. Sie tauschen die Adressen aus und Ellen verspricht mit den anderen Mädels ...
... vorbeizukommen.
Wir trinken noch einen Abschiedsprosecco mit den Mädels, dann wollen Jürgen und Birgit gehen. „Es gibt eine spezielle Sklavenverpackung“ erklärt die Wirtin beim kassieren „sonst hauen die vielleicht eher ab als euch lieb ist!“ Die Bedienung bringt zwei große schwarze Säcke mit Schnüren daran. Diese werden uns über den Kopf gestülpt und bis unter den Po herunter gezogen. Mit den Leine wird der Sack ganz unten, in Bauchhöhe und am Hals fest zugeschnürt. Es ist absolut dunkel im Sack, Atemluft lässt der Stoff aber durch. „Ich hole erst mal den Wagen!“ Höre ich Jürgen sagen. Ellen drückt mich zum Abschied und wünscht mir viel Glück. Jacky flüstert mir ins Ohr, das sie leider nicht soviel Geld hatte, aber wir es bei Ihr ganz bestimmt besser hätten. Die Tür wird geöffnet und viele Hände schieben uns über den Bürgersteig in den Font eines Autos. Die Türen schlagen zu, ein letztes Tschüß, und mit satten Brummen setzt sich der Wagen in Bewegung. Ich bin froh das Franka bei mir ist, ich kann sie neben mir spüren. Wir fahren eine ganze Weile, Birgit und Jürgen unterhalten sich leise, wegen der Musik im Wagen, kann ich aber nichts verstehen.
Der Wagen biegt scharf ab und kommt auf einem knirschenden Kiesweg zu halt.
„Aussteigen meine Hübschen, wenn ich bitten darf!“ Befiehlt Birgit, und hilft mir von der Rückbank auf. Auf dem Kies habe ich Probleme mit den Pumps. Birgit hilft mir und ich höre wie sie mit den Schlüsseln klappert um eine Tür aufzuschließen. Sie bringt mich zu ...