1. WO-MEN IN RED


    Datum: 28.09.2023, Kategorien: Fetisch Transen BDSM Autor: Julian069

    ... aber Frühstücken, wir müssen heute noch eine menge Dinge erledigen, Brötchen sind schon da,!“
    
    Ich setze Kaffee auf, hole Teller, Tassen und Besteck aus den Schränken bringe es in den Essraum. Franka sitzt mit der Zeitung am Fenster, in Jeans mit einem derben Hemd an. „Süß siehst Du aus Julchen, erinnerst Du Dich, Du wolltest immer dass ich solche Strumpfhosen anziehe, Dir stehen sie viel besser als mir! In der Küche bist Du bald besser als ich! Hast Du den Garten gesehen, ein Traum, ich wollte immer einen Garten haben, Du ein Boot. Jetzt haben wir hier beides, ich glaube ich könnte mich hier wohl fühlen, Birgit und Jürgen finde ich auch ganz nett, was meinst Du?“
    
    Ich werde verlegen, in dem kurzen Kleid kommt man sich so hilflos vor, wenn einem auch ständig die langen Haare ins Gesicht fallen. „Ich finde sie auch ganz nett, aber es ist doch nicht unser Zuhause, lange können wir hier nicht bleiben!“
    
    „Willst Du etwa wieder zu Ellen zurück? Die Beiden haben sie ja viel Geld für uns bezahlt! Lass uns erst mal abwarten wie es sich entwickelt.“
    
    Wir Frühstücken alle zusammen und Jürgen erzählt, das er mit Immobilien handelt und eine Hausverwaltung betreibt. Es ist ein gemütliches Frühstück und ich versuche mein Bestes zu geben, jeden Wunsch im Voraus zu ahnen und das Rechte zu bringen. Jürgen: „Viel angenehmer, wenn Leben in der Bude ist, Birgit wollte immer ein Mädchen, aber leider haben wir nie Kinder bekommen, Sie kann Julchen erziehen, wenn Frank einverstanden ist? ...
    ... Er hat natürlich das letzte Wort!“ Franka nickt nur. „Jetzt aber in die Stadt wir müssen für Julchen noch einige Sachen besorgen, und Frank muss seinen Wagen, und Klamotten aus eurer Wohnung holen. Los jetzt, den Tisch kannst Du noch nachher abräumen!“ befiehlt Jürgen
    
    Eine dünne Strickjacke und die weißen Pumps bekomme ich. Wir fahren zum Kudamm, in der Nähe hatte Franka unseren Wagen geparkt, Sie steigt aus und Jürgen reicht Ihr einen Schlüssel. „Wenn Du vor uns da bist! Damit Du ins Haus kannst!“ Jürgen stellt sich auf den frei werdenden Parkplatz. Wir steigen aus und laufen die Marburger Straße entlang, vor einem Laden speziell für Transvestiten bleiben wir stehen, ich zögere, aber werde hineingeschoben. Eine nette Verkäuferin, sie erkennt meine Maskenrade sofort, fragt nach unseren Wünschen.
    
    Jürgen weist auf die Beule unter meinem Kleid hin und fragt nach Brustprothesen. Die Verkäuferin zeigt uns Cachesex Slip, die das Glied wegdrücken und verschiedene Silikontitten. Peinlicherweise besteht Birgit darauf den Slip sofort anzuziehen, und ich gehe mit ihr in die Umkleide. Er passt gut, ist bequem und zeigt eine überzeugende Wirkung, so behalte ich ihn gleich an. Zwei BH`s mit Füllung werden noch angeschafft, Brüste zum aufkleben, schwarze und rote Pumps mit 7cm Absätzen.
    
    Jetzt noch ins KaDeWe. In der Damenabteilung begrüßt uns Jacky, Ricky hat frei. „Wo gibt es hier Matrosenkleidchen?“ Fragt Jürgen. Jacky holt eines: „das ist das einzige was wir haben, vielleicht ...
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