1. WO-MEN IN RED


    Datum: 28.09.2023, Kategorien: Fetisch Transen BDSM Autor: Julian069

    ... beschimpfe ich Ihn. Seine dreckige Unterhose ziehe ich über seinen Kopf und hole ein dünnes sehr kurzes Sommerkleid, „Hier zieh das über, damit ich diese Figur nicht mehr sehen muss!“ Als er sich weigert, schlage ich ihm ins Gesicht. Das Kleid passt überhaupt nicht, hinten lässt es sich nur halb schließen, unten bedeckt es kaum seinen Schwanz.
    
    „Wieder auf die Knie mit Dir! Los hol Dir jetzt einen Runter!“ Ich fessele seine Hände vor seinem Bauch und höhne über seine Erscheinung. Ich gebe Ihm ein Kondom. Er reibt sein Glied, zieht den Gummi darüber, immer schneller reißt er an seinem Glied, bis er unter Stöhnen seinen Erguss in das Gummi lässt.
    
    „Jetzt kannst Du etwas für mich tun!“ Ich ziehe meine Schuhe, Strumpfhose und Slip aus, seine Augen werden gierig, steige wieder in die Pumps. Dann schiebe ich meinen engen Rock hoch! Die Augen fallen ihm fast aus seinem Kopf. „Lutsch meine Ding, Du Wichser, aber das kein Tropfen daneben geht!“
    
    Ich öffne eine Bierflasche, nehme einen Schluck, gieße etwas über seinen Kopf und schiebe mein Ding in seinen Mund. Benommen fängt er an zu saugen. Nach einiger Zeit kommt es mir, er schluckt alles willig. „Du hast wohl schon viele Schwänze gelutscht! Aber mich kannst Du nicht wirklich befriedigen!“ Ich nehme seine Sachen, öffne die Zimmertür und werfe Ihn, so wie er ist, auf den Flur hinaus. Ich donnere die Tür zu. Man kann sein leises Fluchen durch die Tür hören.
    
    Am nächsten Morgen treffe ich Ihn beim Frühstück mit Jürgen. Keine ...
    ... Miene verzieht er. Das Geschäft schließen wir ab ohne weitere Einwände vom Kunden. Auf dem Weg nach Hause fragt Jürgen: “ Verstehst Du, warum er so schnell mit dem Geschäft fertig werden wollte?“ Ich grinse und schüttele meine blonden Haare.
    
    Einige Monate vergehen. An den Wochenenden gehen wir Tanzen, ins Kino oder Theater. Im Sommer fährt Franka mit mir für eine Woche zum Wandern ins Allgäu. Im Gasthof tragen wir uns als Ehepaar Frank und Julia Brenner ein. Mit einem süßen Dirndl im Gepäck kommen wir wieder in die Hauptstadt zurück. Birgit ist von dem Dirndlkleid entzückt und darf es natürlich anprobieren.
    
    An den Wochenenden besuchen uns ab und zu Ricky und Jacky. Sie finden alles toll und können kaum glauben wie schnell ich mich entwickelt habe.
    
    Jacky meint zu Franka: “Meinst du nicht, Julchen hat lange genug als Sklavin gedient, jetzt sollte auch mal Schluß damit sein, so war damals die Abmachung!“ Die Anwesende diskutieren darüber, die Aussicht wieder normal zu leben macht mich froh aber auch ein bisschen ängstlich. Am Nächsten Wochenende soll meine Sklavenzeit mit einer großen Party zuende gehen, unsere Ehe wieder instandgesetzt werden.
    
    Die Hausarbeiten für die Party nehmen mich schwer in Anspruch, die Zeit vergeht wie im Flug. Nur noch einen Tag werde ich im Kleid herumlaufen.
    
    Die Nacht verbringe ich unruhig, seit Monaten hatte ich keine Hose mehr an. Möchte ich wirklich auf Nylons, aufregende Seidendessous, raschelnde Röcke, Schmuck und Make up verzichten, ...
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