WO-MEN IN RED
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Fetisch
Transen
BDSM
Autor: Julian069
... auf der Couch über Claudia her, schnell komme ich, ohne auf Claudia zu achten. Ich denke, jetzt ist alles vorbei, da fesselt sie meine Hände mit Handschellen blitzschnell auf meinem Rücken und wirft mich zu Boden.
Wo kommen die Handschellen so unerwartet her? „Wie du mir so ich dir!“ höhnt Claudia. Durch die Strumpfhosen in den Knien bin ich total behindert, kann keinen Widerstand dagegen setzen. Sie hebt meinen Rock über mein Gesicht, und wichst ihre Möse auf meinem steifen Schwanz. Ich genieße ihre Wollust, außer Atem finden wir uns auf dem Teppich liegend wieder. Verwandte Seelen sind wir, mit einem Grinsen öffnet Claudia die Fesseln. „Du bist doch auch nur ein geiles Weib wie ich!“ : lacht sie. Zwei geile Mäuse ordnen ihre Kleider, dann muss ich gehen.
Wir verabschieden uns und ich wünsche ihr viel Erfolg in ihrem neuen Laden. Es macht mich froh, wenn ich anderen helfen kann. Oft ist die Hausverwaltung unangenehm mit Mietern und Handwerkern, die nur streiten wollen.
Einen Dienstag Abend ruft mich Michael an: “Julia, du bist die einzige, die mir helfen kann, Marion hat auf den Kontoauszügen die Überweisungen für die Bestellung Michaela gefunden. Sie hat solange gebohrt, bis ich alles zugeben habe. Marion ist nur am Heulen, sie beschimpft mich als Schwulen und ob ich mir jetzt den Schwanz abschneiden lasse. Kannst du kommen und mit ihr reden?“ bittet er mich.
In so einem Notfall ist Hilfe selbstverständlich. Ich frische nur noch mein Make up auf und fahre, ...
... die viertel Stunde, bis Zehlendorf, die beiden wohnen in einem kleinen aber sehr geschmackvollen Haus. Michael hatte seine Kleider im Hobbykeller versteckt, Marion hat alles auf den Boden geworfen und sich mit einer Flasche Rotwein im Schlafzimmer eingeschlossen.
Ich klopfe an die Tür: „Hier ist Julia, aus der Tanzgruppe, lass mich rein! Ich muss mit dir reden. Mach doch nicht alles noch schlimmer.“
„Nur wegen dir ist es überhaupt so weit gekommen!“ giftet sie mich an, als sie die Schlafzimmertür öffnet. Verheult tritt sie mir gegenüber. „Lass uns darüber reden, Michael will dich nicht verlieren, daher seine Heimlichkeit. Bei mir war es genauso. Es gibt aber eine Lösung für euch, wenn ihr versucht euch zu verstehen! Komm ins Wohnzimmer ich will zwischen euch vermitteln, wenn du mich als Freund akzeptieren kannst, Michael hat mich darum gebeten.!“
Wir setzen uns in die Sitzecke und ich fordere Michael auf Marion zu erzählen warum er Frauenkleider anziehen will. Er erzählt, dass ihn das Gefühl der Kleider auf der Haut total aufregt. Er sich nicht total in eine Frau verwandeln will, so findet er das Tragen von Perücken uninteressant. Auch hat er keinen Drang sich im Frauenkleidern in der Öffentlichkeit zu zeigen.
Marion entspannt sich zusehend, sie fragt, ob er den jetzt schwul sei und mit Männern schlafen muss. Ich erkläre Marion, dass Michael ein Cross-dresser ist, fast alle Cross-dresser sind heterosexuell, sie wollen einfach nur Frauenkleider anziehen. Nur die ...