WO-MEN IN RED
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Fetisch
Transen
BDSM
Autor: Julian069
... ich muss mich nicht in den Kleidern vor ihr verstecken. Denk mal-, ich schlafe nur noch in langen Satinnachthemden, es ist viel schöner sich in dem glatten Stoff zu streicheln und miteinander Liebe zu machen.!“
Nach dem Tanz führt Michael mich wieder zu unsrem gemeinsamen Tisch. Als ich mich setze sehe ich, wie Marion mir, wie einer Komplizin, zublinzelt. Es macht immer wieder Spaß in einem eleganten Kleid mit Frank den Abend zu verbringen.
Jürgen ist ganz aus dem Häuschen, er hat ein altes Fabrikgelände für einen Schnäppchen Preis gekauft und will es in Eigentumswohnungen, Lofts und Büroräume umwandeln. Die Banken ziehe mit, und er erwartet einen riesigen Gewinn. Jürgen: „Ich lade euch ein, wir fliegen eine Woche nach Nizza. Wir haben uns ein bisschen Sonne verdient nach dem langen Winter, die beiden Mädel können ja noch ein paar Klamotten kaufen, ich werde nach Nachschub für unseren Weinkeller Ausschau halten.
Wir fliegen direkt Tegel –Nizza, nehmen uns einen Leihwagen und wohnen im supereleganten La Réserve in Beaulieu-sur-Mer direkt am Strand. Essen, Sonnenbaden, Shoppen, es könnte ewig so weitergehen. Nach Monaco fahren wir in die Spielbank, Birgit und ich haben neue lange Abendkleider aus Samt und ich aus Chiffon an. Leicht fliegt der Stoff in der warmen Abendbrise um meinen unbeharrten Körper. Durch die Stofflagen, kann man meinen BH sehen, den ich stolz mit meiner Oberweite fülle. Jürgen hat jeder von uns noch zierliche Ohrringe geschenkt, die zu unserem ...
... Halsschmuck passen. Ich kann gar nicht genug Schmuck haben. Den Schmuck auszuwählen bereitet mir eine große Lust. Sich schmücken zu können hat so viel Erotik, wie ich mir als Mann nie vorstellen konnte.
Wir haben Pech im Spiel, wir verlieren die 1000€ die wir mitgenommen haben, haben aber dafür um so mehr Glück in der Liebe. Keine Nacht vergeht ohne erotische Spielerein. Franka habe ich nichts von dem Abenteuer mit Claudia erzählt, meine Männin wundert sich nur, dass ich so ungestüm mein Willen durchsetze. Der Morgen beginnt oft mit einem gemeinsamen Duschen, wobei wir immer neue Spiele zu viert mit Seife und Shampoo erfinden. Schnell ist die Woche vorbei, wir fliegen erholt nach Hause.
In Potsdam angekommen, erledigen wir die Geschäftspost, als Jürgen plötzlich bleich wird: “Hier ist das Bodengutachten, der zweite Gutachter hat Kontamination des Bodens aus der Vorkriegszeit mit Arsen festgestellt in 3metern tiefe, die Sanierungskosten werden auf das doppelte des Kaufpreises geschätzt. Was soll ich machen? Ruf sofort unseren Anwalt an, vielleicht kann ich von dem Vertrag zurücktreten.“ Ich rufe Dr. Berger an, aber er glaubt die Chancen einen Prozess zu gewinnen sind sehr klein. „Ich bin pleite, alles habe ich als Sicherheit bei den Banken eingetragen, sonst hätte ich nie das Geld zusammengekriegt! Was soll aus uns bloß werden.?“ Heult Jürgen los. So habe ich ihn noch nie erlebt.
Es vergeht eine hektische Woche. Die Kredite platzen, plötzlich sind alle Freunde weg. Das ...