WO-MEN IN RED
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Fetisch
Transen
BDSM
Autor: Julian069
... ich ein Schwanzmädchen bin, wird er sichtlich noch mehr erregt.
Claudia reicht mir einem Morgenmantel. „Kann sich den Kläuschen schon selber schminken?“ Frage ich und Claudia führt ihn zum Spiegel. Unbeholfen benutzt er Lippenstift und Lidschatten. Eine schwarze lange Perücke sucht er sich aus. Ich kann sehen, wie er immer sicherer wird, als ob die Kleidung sein wahres Innere schützt.
„Du bist doch schon ganz geil und willst den Schwanz von Julia lutschen ?“fragt Claudia: „Auf die Knie du kleines Schwein!“ herrscht sie Klaus an, der nahezu einknickt. An den Ohren zieht sie ihn in meine Richtung, ich öffne meinen seidenen Nachtmantel und Klaus saugt sich gierig an meinem Halbsteifen fest. Geschickt bringt er mich zum Orgasmus, saugt alles brav auf.
Claudia: „Ich werde dir jetzt deinen Schwanz abreißen! Du kannst ihn ja sowieso nicht richtig gebrauchen!“ sagt die Professionelle zu Klaus, zieht ihm die Strumpfhose herunter und einen Froms über seine Latte. Schnell hat sie ihn zum Höhepunkt gewichst.
In meinen Kleidern, mit der Strumpfhose in den Knien, den gefüllten Präser in der Hand, macht er einen ziemlich bedrippten Eindruck, trotzdem bedankt er sich bei uns und bittet wiederkommen zu dürfen. Verschämt verschwindet er mit seinen Kleidern in der Dusche.
„Na wie findest du meinen Job? Solche gestörten Typen komme hier ständig rein. Ich könnte Unterstützung gebrauchen, gerade Männer, die auf Frauenkleider stehen, könntest du übernehmen!“
250€ zahlt er Claudia ...
... und verschwindet mit dem Worten: “ Das nächste Mal möchte ich nur mit der Shemale zusammensein. Egal wie viel es kostet!“
Claudia bringt mir Unterwäsche und Oberbekleidung von sich, ich will meine Kleidung nicht mehr anziehen, nachdem sie besudelt ist.
Ich bin aufgewühlt von dem Erlebten, noch nie war ich vorher bei einer Prostituierten, Claudia hat die Situation aber jederzeit unter Kontrolle, keine Minute fühlte ich mich unsicher. Der Freier tat mir beinahe leid, so unbeholfen und tapsig wie er war.
„Willst du nicht bei mir einsteigen? Zu zweit ist es immer viel Lustiger, seit ich den Laden habe, bin ich bald von den Schulden runter; wir könnten eine Annoncenserie starten: „entdecke die Frau in Dir“ und wir werden uns dumm und dämlich verdienen! Du als mann-weib wirst die Kerle anziehen wie ein Magnet! Worauf wartest du noch?“ fragt mich Claudia.
Ich kann es nicht gleich entscheiden, bitte um einen Tag Bedenkzeit. Mit Frank muss ich noch reden, will ihn nicht verlieren, ohne ein weiteres Einkommen werden wir nicht lange auskommen!
„Ich rufe dich morgen an und sage dir Bescheid!“ so verabschiede ich mich von ihr.
Zuhause, stecke ich meine Sachen in die Waschmaschine, lege die CD von Eric Clapton auf, gieße mir einen Wein ein und kuschel mich mit dem Polarfuchsmantel auf den Sofa ein. Warum soll ich es eigentlich nicht versuchen mein Geld so zu verdienen. Als Mann gibt es in diesem Gewerbe solche Möglichkeiten nicht. Noch bevor Frank nach Hause kommt, habe ...