1. Nachmittag mit einer Kollegin


    Datum: 28.09.2023, Kategorien: Verführung Autor: Sarah K.

    ... fest. 'Bingo' dachte ich mir während ich meinen Herzschlag in meinen Ohren leise hören konnte. Ich hatte geahnt das sie auf dominant stehen würde. Jetzt oder nie! Ich konnte nicht mehr länger warten. Jede Faser meines Wesens verzehrte sich nach ihren Lippen auf meinen.
    
    Ich drückte sie noch etwas mit meinem Körper nach vorne bis ein Gegendruck von ihr kam und rutschte dann schnell vom Sofa hinter ihr weg, eine Hand unter ihrem Rücken, so dass sie durch ihren eigenen Schwung nach hinten in die Kissen viel mit ihrem Oberkörper. Ich fing diesen Schwung auf, so dass sie sich nicht ihren Kopf an der Lehne anhauen konnte und in einer weichen Bewegung, auf die ich selber einigermaßen stolz war, lag ich neben ihr, ihr Kopf in meiner Hand, ihre Lippen nur einige Zentimeter von meinen entfernt.
    
    ...... Ihre wunderschönen Augen waren groß und voller Verlangen. Ihr ganzes Wesen glühte mit ihrem inneren Feuer, ihre Wangen waren rosig und ich habe selten etwas schöneres gesehen. Das versetzte mir einen lustvollen Stich des Verlangens zwischen die Beine, es gibt nichts erotischeres als in den Augen eines anderen das pure Verlangen nach einem zu sehen. Es erforderte einen großen Teil meiner Selbstbeherrschung trotzdem inne zu halten und wortlos um Erlaubnis zu fragen, mit einem sehnsüchtigen Blick auf ihre vollen Lippen die leicht offen waren, und denen schnelle Atemstöße entwichen.
    
    Sie nickte nur, mit einem leichten Lächeln, und ihre Arme schlossen sich um mich. Dann schloss sie, ...
    ... wie bei einem allerersten Kuss die Augen und streckte mir ihre Lippen entgegen. Es war einer dieser perfekten Momente an denen die Zeit scheint still zu stehen, in diesem Moment wurde ich zu ihrem Sklaven und ich wusste, ich würde alles tun um sie in Ekstase zu bringen und darin würde auch meine Befriedigung liegen.
    
    Das heiße Verlangen in mir hätte ihr gerne einen wilden, fordernden Kuss gegeben, aber da kam wieder meine leicht masochistische Ader zum Vorschein, und ich lehnte mich langsam, gaaaanz langsam vor, bis sich unsere Lippen berührten. Gott, sie waren noch weicher und herrlicher wie ich es mir vorgestellt hatte und sie roch noch dazu so gut. Ich küsste sie, wieder und wieder, Lippen auf Lippen, die Zunge noch fest im Zaum. Ich konnte nicht genug bekommen, außerdem wollte ich sie das Tempo bestimmen lassen. Währenddessen strich ich mit einer Hand durch ihre seidigen Haare und mit der anderen fuhr ich über ihre weichen Brüste, über ihren Oberkörper, ihren Bauch.... und dann öffneten sich ihre Lippen.
    
    Das war wieder so ein Moment wo mein Gehirn total aussetzte und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich tauchte in sie ein mit meiner Zunge, und meine Hand um ihre Brust griff fest zu. Wir stöhnten beide gleichzeitig. Gott, das Gefühl... weiche Lippen, eine kleine Zunge, weibliche Gesichtszüge... einfach unvergleichbar. Wenn Männer Süßigkeiten sind, dann sind Frauen Schokolade. Ich lag nun halb auf ihr, mein linkes Bein zwischen ihren, und ohne das sie es bewusst ...
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