1. Begegnung im Reha-Park


    Datum: 28.09.2023, Kategorien: Verführung Autor: klaus60

    ... solltest du das doch wirklich wissen!"
    
    Er war total vor den Kopf gestoßen. Woher der plötzliche Sinneswandel? Was hatte er denn falsch gemacht?
    
    "Du kannst doch nicht völlig angezogen eine nackte Damen in den Armen halten!!!", fuhr sie ihn entrüstet an und wand sich aus seiner Umarmung. Er sah noch, wie sie mit schnellen Schritten zur Tür ihrer Suite eilte und diese zusperrte. Als er das Handtuch ordentlich weg gelegt hatte, wartete sie schon mit gespreizten Beinen auf der Bettkante.
    
    "Komm endlich her und lass dir helfen!", sagte sie wie zu einem störrischen kleinen Jungen. Gehorsam baute er sich vor ihr auf. Rasch zog sie ihm das Hemd über den Kopf und nestelte dann ungeduldig an seinem Gürtel. Er half ihr und streifte zugleich die Schuhe ab. Mit einem Ruck riss sie ihm Hose und Boxershorts herunter, so dass er aussteigen konnte.
    
    Sein Schwanz federte vor ihrem Gesicht auf und ab. Ihre Linke umfasste den harten Schaft und zog in zu sich heran, so dass er einen kleinen Schritt vorwärts machen musste, um nicht auf sie zu kippen. Ihre Zunge schoss heraus und strich sacht die Rille auf und ab, umrundete die Eichel, machte sie rundum feucht. Gleichzeitig begann sie mit der rechten Hand seine Hoden zu kraulen und die Hautfalten dahinter zu erkunden. Der Schaft wippte unwillkürlich nach oben, während sich ein Stöhnen aus seiner Kehle löste. Ihre Lippen umschlossen die Eichel. Ihr Mund verschlang seinen Schwanz, ihre Zunge umkreiste ihn. Seine Hand wühlte in ihren Haaren ...
    ... und drückte ihren Kopf gegen seinen Unterleib. Beide gaben sich dieser Lust hin. Sie presste hin und wieder ihren Daumen in seinen Damm, um eine vorzeitige Explosion zu verhindern. Er atmete seinerseits tief ein und aus und spürte, wie die Lust seinen Körper durchlief und ihn in immer höhere Wonnen trieb.
    
    Ihm schien dies alles wie ein Rausch, der nie mehr enden durfte. Umso enttäuschter reagierte er, als sie von ihm abließ, auf dem Bett an die Wand rutschte und mit der Hand auf die freie Fläche neben sich klopfte: "Komm, leg dich zu mir!" Er gehorchte, schloss sie in seine Arme und presste sie an sich. Doch sie machte keine Anstalten, sich mit ihm zu vereinigen. Sie löste sich vielmehr von ihm.
    
    "Wenn wir nicht den Erfolg unserer Operation aufs Spiel setzen wollen, sollten wir vernünftig sein - und uns trotzdem gegenseitig Lust verschaffen." Damit streckte sie sich neben ihm aus und begann seinen Schwanz erneut mit langsamen Bewegungen zu massieren. Er rutschte ein wenig tiefer, legte seine Hand zwischen ihre Beine und seine Lippen auf ihre große aufrechte Brustwarze. Während er sie leckte, erschien es ihm, als wüchse sie immer weiter in seinen Mund hinein. Hingebungsvoll setzte er dieses Spiel fort. Sein Daumen kreiste um ihren harten Lustknopf, seine Finger versanken in der nassen Spalte. Weiteten sie aus, gruben sich immer tiefer in sie hinein.
    
    Ihre Hand erschlaffte merkbar, schloss sich nur noch leicht um seinen harten Schaft. Sie gab sich ganz der Lust hin, die er ...