Streifzug durch die Nacht
Datum: 01.10.2023,
Kategorien:
Anal
Schwule
Transen
Autor: bbwhuntergermany
... mir wieder ein, dass ich ja komplett nackt war.
Viel hatte er auch nicht an, bis auf ein paar Lederjocks und ein Netzshirt.
Was mir aber besonders ins Auge fiel, war sein übergroßer Schwanz.
Sein Penis war zwar noch nicht ganz steif, aber auch jetzt waren es bestimmt schon ca. 18 cm Länge und mind. 5cm Durchmesser.
Er schien meinen Blick auf seinen Fleischprügel zu bemerken und stand auf.
"Elvira bat mich, mich um dich zu kümmern, während sie und ihre Freundinnen weg sind!"
"Okay klasse, aber zwei Dinge: 1. wo sind meine Sachen und 2. wer bist du bzw wie heißt du?"
"Also zu 1. auf der Kommode links von dir" Ich blickte nach links und da lag alles fein säuberlich zusammen gelegt.
"Und zu 2. Ich bin Klaus, der Lebensgefährte von Elvira! Da wir hier in einem normalen Wohngebiet wohnen, mimen wir meistens das normale, etwas ältere, kinderlose Ehepaar. Die vergangene Nacht habe ich euch fünf Süßen beobachtet, war aber zu müde, um einzugreifen. Daher habe ich in einem anderen Zimmer ganz ruhig für mich geschlafen" ergänzte er verschmitzt lächelnd.
Ich war von seinem Anblick fasziniert und kam nicht umhin, mir die zwei in normaler Straßenkleidung vorzustellen und stellte fest: die Fassade könnte durchaus aufrecht erhalten werden.
Während ich noch kurz meinen Gedanken nach hing, wie es wäre, die beiden als Nachbarn zu haben, war er schon neben das Bett getreten und ich hatte jetzt seinen exorbitanten Schwanz vor meinem Gesicht.
Ich nahm ihn in die ...
... Hand, schob langsam seine Vorhaut hin und her und lächelte nach oben. Er schloss vor Erregung die Augen, zumindest so weit ich das über den hängenden Bauch hinweg erkennen konnte.
Er hatte wohl frisch geduscht, denn sein Penis roch sehr frisch nach Seife bzw Duschgel (Adidas oder so ähnlich).
Sein Schwanz war jetzt vollkommen errigiert und ich konnte nur seine Eichel lutschen, aber das war so geil, dass meiner auch wieder hart wurde.
Er zog "ihn" zurück und legte sich neben mich aufs Bett, so dass wir zärtlich unsere Schwänze massieren konnten. Wir tauschten leidenschaftliche Zungenküsse aus und unser Stöhnen wurde immer Lustvoller.
Er griff neben sich in eine Schublade der Kommode und holte eine Packung Kondome und Gleitgel hervor.
"ich habe mir heute morgen extra einen Einlauf verpasst, damit ich mich für dich schön weit öffnen kann" raunte er mir zu, während er sich ein dickes Kissen unter sein Steißbein schob.
Sein Anus lag nun frei vor mir, denn er hatte seinen Beine angezogen und sein Riesenprügel stand da wie der Eiffelturm.
Ich gab mir einiges an Gleitgel auf die Hand und nestelte an seinem Eingang herum, wodurch ich schließlich erst mit einem und dann mit zwei Fingern eindringen konnte.
Er stöhnte auf: "Das ist so schön! Bitte schieb mir deinen Schwanz rein. Ich will dich spüren"
Er hatte es kaum ausgesprochen, da hatte ich mein Teil schon gummiert und schob langsam meinen Penis in seine Arschvotze.
Dieser Anblick war so geil, wie ganz ...