1. Rücksichtslos gefickt! (2)


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Anal BDSM Inzest / Tabu Autor: nurfuermich

    Ich hatte mein geiles Erlebnis im Keller bei John und Jenny immer noch gut in Erin-nerung, als wir einige Zeit später eine Einladung von beiden im Briefkasten hatten. Sie wollten eine große Sommerparty mit vielen Gästen veranstalten. Dani meine Frau und ich freuten uns riesig und sagten zu. Auf dieser Party sollte meine Frau Dani ihre dunkelsten Fantasien ausleben können, von denen sie schon lange träum-te. Sie ist wirklich der Traum fast aller Männer (nicht wahr Heinz) und sieht mit ihren 26 Jahren umwerfend aus. Wie auch schon in den Geschichten davor erwähnt, hat sie ziemlich große leicht hängende Titten, einen geilen runden Prachtarsch und lan-ge blonde Haare. Natürlich war sie auch an diesem Abend wieder topp gestylt.
    
    Und da waren nun auch diese vier Typen auf die Party gekommen. Niemand kannte sie, wahrscheinlich waren sie einfach mal so hereingekommen, um zu sehen, ob sich nicht irgendwer aufreißen ließ. Sie waren mir jedenfalls von Anfang an unsym-pathisch. Ihre musternden, kalten, abschätzenden Blicke gingen mir auf die Nerven, besonders, weil sie immer wieder auf Dani fielen. Sie sah aber auch zu verführerisch aus. Sie hatte dieses weiße, rückenfreie Kleid an und offenbar war ich nicht der Ein-zige, dem dies auffiel. Immer wieder schauten, lachten, stießen sie sich gegenseitig an. Irgendwann dann sah ich, wie sie sie ansprachen. Wie natürlich legte einer den Arm um sie, redeten auf sie ein, ließen ihren Charme spielen; so sah es jedenfalls für mich aus.
    
    Und ...
    ... Dani? - Sie genoss diese Aufmerksamkeiten offenbar, ließ den Arm gar zu lan-ge um ihre Hüften liegen, bevor sie ihn wegschob. Ich war rasend eifersüchtig, aber ich muss gestehen, es machte mich auch an. Ich sah Dani an und wollte sie nur noch ficken. Später ging ich zu ihr, als sie alleine stand und fragte sie, was den die Männer von ihr wollten.
    
    "Och, nichts... ." "Nichts? Komm, seit Stunden quatschen die dich voll, betatschen dich, glotzen dir nach. Und die wollen nichts von dir?" Dani gab mir einen Kuss, dann sah sie mich mit leuchtenden Augen an. "Sie wollen mich nachher nach Hause fah-ren; sie sind mit dem Auto hier." "Nach Hause fahren? Du wohnst nicht mal eine Viertelstunde von hier entfernt, und du lässt dich von ihnen nach Hause fahren?" Sie legte den Zeigefinger auf meinen Mund. "Ich weiß auch nicht ... Ich habe schon zu-gesagt. Ich werde gleich mit ihnen mitfahren. Du kannst ja noch bleiben." "Die wollen dich ficken, das ist alles!" sagte ich erregt (in mehrfachem Sinn). "Wenn du zu ihnen ins Auto steigst, fahren die dich wer weiß wohin, aber nicht nach Hause!" "Ich weiß..."
    
    Sie sah sich um. Die Männer standen an der Theke des Partyraumes und winkten ihr zu. "Sie wollen los. Ich werde jetzt gehen. Ich rufe dich morgen an." Sie gab mir noch einen kurzen Kuss, drehte sich um und ging.
    
    Ich stand da wie vom Donner gerührt. Mein Herz schlug bis zum Hals. Ich war eifer-süchtig, ich war erregt, ich spürte eine unendliche Lust. Dann ging ich ihr hinterher, um sie ...
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