Sommerparty mit Mareike
Datum: 06.10.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byleo70
... Alles sah ganz normal aus. Ihr war nichts anzumerken.
Ich hasste sie für das, was sie mit mir gemacht hatte. Aber gleichzeitig bewunderte ich sie auch. Weil sie so cool und selbstsicher war. Weil sie sich Dinge traute, die ich mich nie trauen würde. Wäre ich nicht selber eigentlich gerne so wie sie?
Ich versuchte ihren Blick einzufangen, aber so sehr ich mich bemühte, sie sah mich nicht an. Sie ging an mir vorbei, behandelte mich wie Luft. Ich muss zugeben, dass mich das ärgerte. Ich hatte sie gerade zum Orgasmus gebracht und jetzt sah sie mich nicht einmal mehr an?
Ich traute mich aber auch nicht, sie anzusprechen. Was hätte ich ihr auch sagen sollen? Ich gab auf, holte mir ein neues Bier und setzte mich in eine andere Ecke des Gartens.
Dann wiederholte sich die Szene noch einmal, wie ein Deja vu. Sie stand neben mir, sagte „Komm mit!", wir gingen zusammen in den Keller. Diesmal ging ich von selbst auf die Knie und als sie ihre Hose herunter geschoben hatte, waren meine Lippen und meine Zunge sofort bei ihr. Doch ...
... dann stieß sie mich abrupt weg. „Du notgeile Sau! Hab ich gesagt, du sollst lecken?" Verstohlen senkte ich den Kopf und sah zu Boden.
„Mund auf, Augen zu!" Ich tat, was sie sagte. Einen Moment lang passierte nichts. Ich hörte ein Geräusch das ich nicht einordnen konnte. Dann klatschte auch schon ihre warme Pisse auf mein Gesicht und in meinen Mund. Ich war starr vor Schock. Machte den Mund nicht zu, wandte das Gesicht nicht ab, lies es einfach über mich ergehen und wartete, dass es vorbei geht.
Das nächste, an das ich mich erinnern kann, ist, dass ich alleine im Keller bin und meine Kleidung kontrolliere. Shirt, Hose, Schuhe, alles patschnass. Sogar meine Haare. So konnte ich unmöglich zurück auf die Party gehen. Also schlich ich mich ungesehen aus dem Keller nach draußen. Ohne mich von irgend jemandem zu verabschieden. Mein einziger Gedanke war „Hoffentlich sieht mich keiner." Dass Mareike, nachdem ich die Augen geschlossen hatte, begonnen hatte, mich mit ihrem Handy zu filmen, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.