Maria Kapitel 7: Feuerzangenbowle
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
von Andrew_K
Seit drei Wochen waren wir nun dauerhaft zu sechst. Was die Ärzte nicht für möglich gehalten hatten, war bei meiner Maria eingetreten. Sie war Mutter von Zwillingen geworden. Lea und Katherina waren unser Glück und auch unser Fluch, denn es war nun einmal so, dass sie alle 3 Stunden gefüttert werden wollten. Ohne Anna und Elena wären wir schon längst auf dem Zahnfleisch gegangen. Trotzdem hatten wir noch die Zeit gefunden, die Rache vorzubereiten. Nach nur zwei Wochen war Maria wieder in der Schule. Dass sie entbunden hatte, war so gut wie gar nicht aufgefallen, denn es geschah pünktlich in den Osterferien. Seitdem hatte sie einen Ballon im Bauch. Elena hatte uns groß angesehen, als wir ihn platzierten.
„Das ist für einen ganz besonderen Abend“, sagte ich. „Wenn wir bei den kleinen auf 5 Stunden sind.“
Jetzt in der dritten Woche war es endlich soweit. Aber vorher hatte Maria einen weiteren Kandidaten angeschleppt.
„Das“, sagte sie, „ist John. Er ist das neue spezielle Opfer, nachdem wir Dennis zu uns geholt haben.“
Ich sah John aufmerksam an: „Hat er es schnell heraus bekommen?“
John zuckte zurück und Maria machte ein fragendes Gesicht.
„John hier ist als Johanna geboren worden“, vermutete ich und schien voll ins Schwarze getroffen zu haben. Es sah so aus, als wollte sie nun die Flucht ergreifen.
„Warte“, sagte ich. „Hier kannst du sein, wer immer du willst.“
„Das stimmt“, sagte Elena, die gerade hereingekommen war und sich die Haare ...
... aus dem Gesicht holte.
John machte große Augen, als Elena sich vor ihren Augen immer mehr in einen Vamp verwandelte.
„Jetzt kommt das, was ich hasse und gleichzeitig liebe“, sagte sie.
Elena zog sich die Mörder High Heels an.
„Wow“, sagte John. „Wo hast du dich versteckt?“
„Genau hier“, sagte Elena. „Aber nicht mehr lange und dann sieht mich die ganze Welt und dann schnappt die Fälle zu.“
„Falle? Für wen?“
„Für Alex. Wir bereiten dem König des Mobbings eine unangenehme Überraschung. Eine Nacht unser Lustsklave.“
„Das hätte er verdient“, sagte John. „Dem würde ich gerne mal so richtig fertig machen.“
„Dann komm mal mit. Vielleicht wirst du es lieben.“
Sie folgte uns zu einer Vorrichtung in der gerade unser Lustsklave hing.
„Dennis?“
„Ja das ist Dennis und ja er spielt gerade Testobjekt. Aber für ihn ist die Vorrichtung nicht.“
Das Ding, was wir da zusammen gebastelt hatten, bestand aus einer umgebauten Drehvorrichtung zum Grillen. Das Grillobjekt, in dem Fall ein Mann, war wie ein Frosch darin eingebunden. Von vorne war eine Glasplatte angebracht, die nur den Mund mit einem kleinen Trichter und den Schwanz in einer Öffnung frei ließ. Das Glasfeld unter dem Schwanz ließ sich entfernen und so hatte man freien Zugang zum Arsch.
„Wie kommt man auf solche Ideen“, fragte John.
„Die Idee stammt maßgeblich von Agnes“, sagte Maria.
„Ich kenne keine Agnes auf unserer Schule.“
„Kennst du doch, unsere Lehrerin für Sport und Geschichte“, ...