1. Zehn Jahre sind keine Zeit


    Datum: 09.10.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Sixpack

    ... Dieser gute Bekannte war ebenfalls verheiratet, wohl gut fünf Jahre jünger als ich und hatte ebenfalls eine sehr hübsche Frau. Die beiden waren, wenn ich das richtig erinnerte, inzwischen auch zehn Jahre verheiratet. Ich trollte mich, denn ich hatte ja noch was zu erledigen, und am Abend kam Sissi fröhlich und gut gelaunt wieder nach Hause. Höflich und mit geheucheltem Interesse fragte ich sie, wie denn ihr Nachmittag gewesen sei. "Schön", antwortete sie leicht euphorisch aber einsilbig. Wir aßen zu Abend und schalteten anschließend zur Tagesschau die Glotze ein.
    
    Ich setzte mich neben Sissi auf unsere Couch. Wie üblich gab es fast nur schlechte Nachrichten. Ich streichelte mit einer Hand über den freiliegenden Teil eines ihrer Oberschenkel, den ihr kurzer Rock nicht bedeckte. Sie streichelte mit ihrer Hand über meine Hand und warf mir einen anzüglichen Blick zu. Dann wisperte die: "Sind WIR heute wieder scharf?" Das "Wir" betonte sie. Diese Schlange, sie war am Nachmittag mit einem anderen Mann in einem Hotel verschwunden, und jetzt machte sie mich an. Ich war gespannt, wie weit sie gehen würde, und was sie zulassen würde. Und ich war nicht nur gespannt, ich war neugierig. Vielleicht hatten die beiden ja auch nur zusammen Kaffee getrunken. Wer's glaubt wird selig.
    
    Ich küsste sie und wurde zudringlicher. Ich streifte ihr Oberteil mit dem tiefen Ausschnitt von ihren Schultern. Das ging ganz einfach, eben weil der Ausschnitt so tief war, und es nur kurze Ärmel hatte. Da ...
    ... lagen sie vor mir, ihre prachtvollen Titten. Richtiger ist, sie hingen leicht vor mir. Bei der Fülle, die sie hatten, können sie nicht stehen wie bei einem jungen Mädchen mit kleinen Tittchen. Es ist genau das, was mich immer wieder so faszinierte. Bei jeder Bewegung, bei jedem Stoß gerieten sie immer in Wallung. Sie umarmte und küsste mich, und ich griff ihr an eben diese, ihre Titten. Das Volumen hatte mir noch nie Schwierigkeiten bereitet, da meine Hände groß genug sind.
    
    Die Tagesschau war inzwischen vorbei, und ich hatte die Glotze einfach ausgeschaltet. Ich wollte jetzt wissen, was Sache ist und zwar nicht in der Welt sondern hier bei uns zuhause. Hatte sie, oder hatte sie nicht? Ich griff ihr unter den Rock. Ihr Slip war ganz durchnässt. "Ich bin schon ganz feucht", flüsterte sie. Das war untertrieben, sie war klitschnass. Ich fingerte mich unter den Slip und ertastete eine durchtränkte Möse. "Fick mich", bettelte sie nahezu, "ich will es, jetzt, und hier!" Ich zog ihr den Slip aus. Er war durchsifft mit Sperma. Ich schob ihren kurzen Rock hoch und legte sie mir zurecht. Ich kann nicht sagen warum, aber ich war hochgradig geil. Ich konnte in sie eindringen wie mit einem Finger in einen Topf mit flüssiger Sahne. Es bestand kein Zweifel mehr, sie hatte sich ficken lassen.
    
    Es gibt dann immer zwei Möglichkeiten. Man schimpft und pöbelt, oder man fickt sich ab in der bereits benutzten Fotze wie bei einer Nutte. In jüngeren Jahren hatte ich sowas mal gemeinsam mit einem ...
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