Lara, das Interwiev
Datum: 10.10.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: barrakuda3
Zur Erklärung: Dies ist die thematische Fortsetzung meiner Geschichten „ das Hausmädchen“ Teil 1– 3. Es war mir nie richtig gelungen, eine reibungslose Fortsetzung hinzubekommen und so habe ich diesen Weg gewählt. Ich habe zwei Jahre dabei übersprungen, vielleicht werden zwischendurch immer mal wieder Erinnerungssplitter aus diesen zwei Jahren auftauchen. Es wäre sicherlich von Vorteil, diese Geschichten vorher zu lesen, da ich auch einige Male Bezug drauf genommen habe.
Interwiev der Mädchenzeitschrift „Mädchen 2000“ mit Lara K., die seit fast zwei Jahen al Hausmädchen bei einer madonischen Familie lebt.
Vorbericht: Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wie wir schon in der vorletzten Ausgabe berichtet haben, besteht in Madonien in bestimmten Kulturkreisen der Brauch, ein sogenanntes „Hausmädchen“ innerhalb der Familie leben zu lassen. Die Besonderheit liegt darin, dass dieses Hausmädchen permanent nackt in der Familie lebt. Nachdem unsere Redaktion erfahren hat, dass es hier eine Madonische Einwandererfamilie gibt, innerhalb derer ein solches Mädchen lebt, haben wir uns die Zeit genommen, diese Familie ausfindig zu machen. Freundlicherweise hat Lara sich bereit erklärt, uns ein Interview zu geben. Und so sind wir nun im schönen Haus der Familie Kirn wo Lara als Hausmädchen lebt. Neben Lara begrüßen wir ihre gleichaltrige Freundin Malea, Frau Kirn als Herrin des Hauses sowie Laras Mutter Frau K.
Lara, zunächst vielen Dank für Deine Bereitschaft zu diesem Interview. ...
... Seit wann lebst Du bei der Familie Kirn als Hausmädchen?
Es sind ziemlich genau zwei Jahre. Das war kurz nach meinem sechzehnten Geburtstag, daran erinnere ich mich noch sehr gut. Kurze Zeit später feierten wir dann Males sechzehnten. Ich lebe allerdings nicht ständig hier sondern pendle ständig zwischen beiden Häusern hin und her.
Wie muss man sich das vorstellen? Haben Frau Kirn oder Malea Dich einfach gefragt ob Du ihr Hausmädchen sein möchtest?
Nein, so war es nicht. Ich hatte mich mit Malea angefreundet und war schon öfter hier im Haus gewesen. Ich habe dann im Internet rausgefunden, dass es in Madonien so Brauch ist mit den Hausmädchen. Da konnte ich mir schon ungefähr denken, was die vorhatten. Ich habe das aber am Ende selber entschieden.
(Malea ergänzt): Ich weiß das noch genau, sie hat damals bei uns übernachtet. Sie wusste damals schon von dem Brauch, und auf einmal stand sie sonntags morgens nackt bei uns unten im Nähzimmer. Sie hat es wohl vorher nur in einem knappen Bikini „geübt“.
(
Frau Kirn ergänzt
): Ich hatte eigentlich nicht mehr damit gerechnet, umso freudiger war die Überraschung. Lara passt halt auch Menschlich sehr gut zu uns.
Wie war das denn damals für Sie Frau K. ?
Frau Kirn hatte ja schon vorher mit mir gesprochen und ich wusste ja was sie beabsichtigten. Ich war zunächst sehr befremdet, fast schockiert und überhaupt nicht angetan davon. Lara hat mir dann im Internet gezeigt, dass das wohl in Madonien ein nicht unüblicher ...