Stephanie - One-Night-Stands
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Olli2
... ...!" Sie bewegt den Kopf zur Seite, spuckt, wendet ihn wieder zurück und stöhnt milde.
"Wenn uns einer sieht", schnaubt er, ihr schönes Gesicht betrachtend. "Ist doch echt geil! Bleib völlig easy, Boy!" entgegnet Stephanie selbstsicher. Heftig klatschen die nackten Körper aneinander. Pausenlos feuert der ungeschützte Penis hart in die nasse Muschi hinein. Jeder Stoß steigert Stephanies Dynamik, in deren Verlauf sie den Pumps merklich fester gegen den Briefkasten presst. Allmählich nehmen ihre feinen Gesichtszüge aggressive Konturen an. Sie zeigt weiße Zähne, beißt sie zusammen, reißt anschließend den Mund weit auf. "Ah! Ah! O Mann! Ah! ... Mach! ...Ah! ... Mach schon! Ah! ... O verdammt, ich komm! Aaah! ... Spritz ab, komm! ... Mach mir ein Baby!!!"
Wahre Wunder wirkt der zuletzt geäußerte Appell! Überdeutlich spürt sie den anstehenden Druck. Und gleich darauf spannen sich beide Körper, verharren für einen ganz kurzen Augenblick still, wobei auch das Stöhnen aussetzt, ehe sie gemeinsam ihren höllenheißen Orgasmus in lauten Obertönen ruckartig herausbrüllen.
Stephanie atmet tief ein. Sie hält noch die Stellung, den Fuß am Briefkasten, dessen blecherne Klappe beim Orgasmus ein wenig gelitten hat. Auch ihr Boy muss verschnaufen. Seine Hände streicheln ihren Rücken. Stephanie rückt ihr Becken. Glänzend flutscht er aus ihr raus. Sie zieht das Nylonbein zurück. Die Absätze knirschen auf dem rauen Boden. Engumschlungen und wild küssend tänzeln sie zu den vier Stufen aus ...
... Beton rüber, die zum Hauseingang führen. Stephanie breitet sich auf den Tritten flach aus, und ihr unbekannter Lover legt sich auf sie. Nimmersatt an den Brüsten saugend, führt er stöhnend sein Glied erneut in sie ein.
2
Am nächsten Tag läuft Stephanie in Begleitung eines älteren Herrn über den Werkhof einer Lackfabrik. Es ist elf Uhr am Vormittag. Die Sonne knallt auf den Asphalt. Durch die heiße Morgenluft strömen Lösungsmittelschwaden.
"Was hat denn der Bodo ausgefressen, Frau Kommissarin?" will Personalchef Grunke wissen. In seiner Nase vermischt sich Stephanies vanillesüßes Parfüm mit den Ausdünstungen der Fabrik. Der grauhaarige Mitfünfziger in Anzugskombi, Hemd und Krawatte mustert die leichtfüßig schlendernde Frau. Eine unkonventionelle Kripo-Beamtin, wie aus dem Fernsehen, denkt er. Es gibt sie also doch! Und dann auch noch so eine junge! Bildhübsch, sexy und durchtrainiert - mit einem leichten Hauch souveräner Arroganz. Lange Bluejeans hat sie an, verwaschen und zerrissen. Um den Bund windet sich ein breiter und mit Nieten bestickter Gürtel aus schwarzem Leder. Die Oberweite wird von einer offenen Lederjacke verhüllt. Eine hellblaue Bluse schimmert hindurch, die unter dem Busen geknotet ist. Sie läuft in denselben schwarzen Plateaupumps, die sie in der letzten Nacht beim Sex mit dem Unbekannten in der Einfahrt des Mehrfamilienhauses anhatte. Nylons trägt sie keine; die Sonne stichelt auf den nackten Fußrücken.
"Ich will ihn nur was fragen", wimmelt sie ...