Meine Dagmar 16 - das Ende - Sexgeschichten

Meine Dagmar 16 - das Ende

Bei unserer Rückkehr war unser Vermieter verstorben und das Haus verkauft. Ben sahen wir ebenfalls nicht mehr, seine Mutter übernahm das Haus.Dagmar und ich ließen es nun in Ruhe angehen und die Zeit verging. Dagmar hatte keinen ausserehelichen Sex und im Frühjahr planten wir dann einen Kurzurlaub.

FFk in Spanien war schwierig, aber auf Mallorca gibt es einen Strand,"Es Trenc".

12km ganz flacher Strand, viele Dünen und nicht einsehbare Örtchen zum Sonnenbaden ganz ohne. Dagmar war ja recht aufgeschlossen, was Sex betrifft und eine richtige Dreilochstute, mit einer schon größeren exibitionistischen Ader und liebte ungewöhnlichen Sex. Und den Strand kannten wir auch. Klar und wie.

Kaum auf Mallorca angekommen, fuhren auch schon los und der Strand überraschte uns wieder sehr angenehm. Man kann ihn nur empfehlen, auch ohne die "Extras". Meiner bildschönen Frau fiel es nicht schwer, sich völlig nackig zu zeigen. 1.76 groß, sehr schlank mit einem tollen Po und diesem 80c Busen. Absolute Natur, fest und stramm und der eine Zentimeter, den er ganz leicht birnenförmig hing, machte ihn nur noch um vieles mehr aufregender.

Dazu tief schwarze, schulterlange, gelockte Haare und ein bildschönes Gesicht.

Sie hatte einen verführerischen Mund, wie gemacht zum....., schmale Finger, deren Nägeln sie für mich wie immer in einem tiefdunklen Rot lackierte. Allein der Anblick eregte mich immer wieder von neuem. Das sie halbe Latina war, rundete das Bild ihrer Schönheit ab und sie ...

... genoss es gerade sehr, sich wieder im Sonnenschein völlig nackt zu zeigen, in aller Öffentlichkeit.

Es waren einige Paare da, wenige Kinder, aber vorallem einzeln Männer und meiner Frau entgingen deren Blicke natürlich nicht.

Wir sprangen nackt ins Wasser, es war eine Hitze und das Wasser auch noch sehr angenehm, aber trotzdem hatte Dagmar schöne, hart versteifte Nippel als sie mit elastisch wippenden Brüsten mit mir herum alberte. Und mein Schwanz richtete sich ebenfalls ziemlich rasch auf. Meine Frau wichste ihn unter Wasser lachend und dann machte ich den Vorschlag, zum

ficken in den Dünen zuverschwinden.

Dagmar blickte mich mit dunklen Augen an und nickte leise lächelnd. Wir schlenderten, nur mit Badetuch und Wasserflasche, los und mir entging nicht, das uns einige der Spanner folgten.

An einer der abgelegenen Stellen breitet ich das Tuch aus, Dagmar kniete sich darauf, beugte sich weit hinunter und ich nahm sie sofort. Ich konnte tief in sie eindringen, so feucht war sie bereits und die ersten zwei Wichser standen auch schon neben uns. Sie hielten sich noch zurück und ich nahm meine Frau minutenlang, was sie sehr genoss, ebenso wie die Blicke der Kerle und die Schwänze in ihren Händen. Ich kam genüsslich und fast mit ihr zusammen und wir drehten uns nun auf die Seite und blickten uns einen Moment lang wortlos an.

Ich liebte diese Frau fast abgöttisch und sie liebte mich, trotz der vielen Affären und fremden Männern. Wir hatten immer beide unseren Spaß, ...