1. Hippiebraut Matilda


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjameslu

    ... etwas fiebrig aus, und es lag auch ein leichter Geruch in der Luft, den ich auf Anhieb nicht ganz zuordnen konnte, den ich aber erst auf schlecht getrocknete, feuchte Wollwäsche schob.
    
    Matilda blickte mich mit flackerndem Blick an. Sie schien mit sich zu ringen. Dann trat sie zur Seite und sagte mit belegter Stimme, "komm doch bitte mal kurz rein." Ich war erstaunt, doch auch etwas besorgt, und zudem neugierig, und so folgte ich ihr in die Wohnküche. Sie ging etwas seltsam vor mir her, als ob sie Schmerzen hätte.
    
    Ich lehnte mich an die Arbeitsplatte in der Küche; sie setzte sich mir gegenüber auf einen Holzhocker. Dabei seufzte sie tief auf. Ich war nun wirklich etwas besorgt — hatte sie etwa Schmerzen? Sie rutschte mit dem Becken leicht hin und her, und schien in sich hineinzuhorchen, ein Keuchen entwich ihr. "Es tut mir Leid, dass du mich so sehen musst, aber ich halte das nicht mehr aus..." sagte sie. "Ich... ich bin..." weiter kam sie nicht, aber ich hörte, wie etwas wie Wasser auf den Boden tropfte. Sie errötete und lächelte mich schief an, als wir beide auf die kleine Pfütze schauten, die sich unter dem Hocker gebildet hatte. Dann schien sie sich einen Ruck zu geben, spreizte ihre orange bestrumpften Oberschenkel, und fasste sich mit der Hand unter den tannengrünen Wolljupe, den sie trug. Mit einem erstickten Keuchen zog sie ihre Hand hervor — und hielt darin einen feucht glänzenden, ziemlich stattlichen Dildo aus Olivenholz! Ein herber, weiblicher Duft ...
    ... erfüllte die Küche, der mir augenblicklich das Blut in die Hose schiessen liess. Alles klar, das erklärte nun auch den eigenartigen Geruch, den ich vorher nur flüchtig wahrgenommen hatte.
    
    Sie hatte die Ausbeulung in meiner Hose registriert und leckte sich anerkennend über die Lippen. Sie schaute mir tief in die Augen, öffnete den Mund, und leckte dann mit vorwitziger, rosaroter Zunge genüsslich den Holzstab von unten nach oben ab. Dann lachte sie mich frech an. "Ich bin schon die ganze Woche so heiss — seit ich schwanger bin spielen meine Hormone verrückt... Aber Felix ist jeden Tag in der Klinik, und seit ich in veränderten Umständen bin macht er Ausflüchte. Da musste ich mir mit diesem Spielzeug behelfen. Als du geklingelt hast, war ich gerade auf gutem Wege zur Erlösung, doch dann hast du mich unterbrochen — du schuldest mir was!"
    
    Aha, so lief der Hase also... die hatte ja echt einen Schaden. Schon rückte sie mir auf die Pelle und nestelte an meiner Hose. Ich war verblüfft und kur sprachlos, beschloss aber mal zu schauen, wohin das noch führen würde. Sie ging vor mir in die Knie, und streifte mir rasch Hose und Boxershorts herunter, so dass mein schon halbsteifer Schwanz ans freie gelassen wurde. Anerkennend blickte sie zu mir hoch und fasste mit beherzten Fingern an mein Gemächt. Mit Kennermiene zog sie die Vorhaut sanft zurück und inspizierte meine dicke Eichel, dann wichste sie mich sanft etwas. Das zeigte natürlich gleich Wirkung, und mein Schwanz wuchs allmählich zu ...
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