1. Kathrin


    Datum: 16.10.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Schritte auf und ab.“, bat sie Frau Hertzberg. Kathrin nahm sich zusammen und ging im Zimmer hin und her. „Ganz locker.“, lächelte Frau Hertzberg, „entspann dich einfach“ Kathrin entspannte sich und ging wieder etwas im Büro hin und her. Es schien ihr nicht mehr soviel auszumachen wie zu Begin. „Sehr schön, jetzt bitte das T-Shirt und den BH auch ablegen.“ Kathrin griff sich an den Rand des T-Shirts und zog es gekonnt über den Kopf. Dann griff sie nach hinten und öffnete ihren BH, um ihn nach vorn herunter gleiten zu lassen. Sie stand jetzt vollkommen nackt vor uns. „Wie fühlst du dich Kathrin?“ „Nackt!“ Frau Hertzberg lachte und auch ich musste schmunzeln. „Aber es ist nicht schlimm. Eher ungewohnt“. „Ich weiß, dass ich jetzt viel von dir erwarte, Kathrin, aber bei uns ist es so, dass wir mit unseren neuen Mitarbeitern einen Bürorundgang machen. Und, Nadine kann es dir bestätigen, unsere Firmenphilosophie besagt, dass wir ohne Sachen ehrlicher und offener wirken. Hüllen fallen und damit auch Regeln und soziale und egoistische Zeichen. Also werden wir auch mit dir jetzt einen Rundgang machen. Du kannst dich natürlich gerne wieder anziehen, aber die Bereitschaft, dich so wie du bist zu zeigen, ist unabdingbar für die Arbeit hier.“ Kathrin überlegte. Aber nicht lange, dann atmete sie tief durch und sagte: „Gut, ich komme mit“
    
    Genau wie bei mit und Maxi, und alle anderen auch, gingen wir durch die Büros, stellten Kathrin vor, die sich tapfer hielt und sich nichts anmerken ...
    ... ließ, wie aufgeregt sie war und gingen dann in den ersten Stock, wo sie untersucht werden sollte. Auch das meisterte sie hervorragend und auch sie war danach sichtbar erregt. Und auch für Kathrin gab es abends eine Party, auf der sie nackt war und alle anderen bekleidet und wo der ein oder andere Charmeur mit ihr tanzte und ihre Brust und ihren Po berührte. Irgendwie schien Frau Hertzberg ein Händchen zu haben, die Mädchen rauszufinden, die sich zwar schämten, nackt zu sein, aber es doch auch genossen.
    
    Als die Party gegen 11 zu Ende ging und Kathrin vom tanzen noch ganz aufgeregt war, sagte Frau Hertzberg zu ihr: „So, jetzt aber ab ins Bett. Ich brauche dich morgen früh ausgeruht! Wir bringen dich noch.“ Kathrin schwitze noch leicht, auf der Stirn, am Rücken, und auch etwas zwischen ihren schönen Brüsten. Sie verströmte einen weiblichen Geruch. Wir gingen mit ihr zu ihrem Zimmer und beim Verabschieden sagte meine Chefin: „Du brauchst dir morgen früh nichts anziehen, wir brauchen dich gleich zur Anprobe, also komm bitte morgen um 9.00 Uhr ausgezogen ins Büro 6. Also dann bis morgen“. Mir tat die Kathrin etwas leid, denn ich wusste, was da alles auf sie einstürmte. Und doch war ich überzeugt, dass sie es gerne machte, obwohl sie auch jetzt wieder rot wurde und den Kopf senkte, als Frau Hertzberg ihr die Anweisung für den morgigen Tag gab.
    
    Pünktlich um 9.00 Uhr kam Kathrin ins Büro 6 auf der 3. Etage. Sie hatte einen roten Kopf und sah aus, als währe sie über den Gang ...
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