Date mit meiner Stiemutter - Sexgeschichten

Date mit meiner Stiemutter

... und griff sich seinem Schwanz. Sie hielt ihn zwischen ihre Beine und senkte sich langsam ab. Der Schwanz wirkte ziemlich groß und ich fragte mich, ob sie sich dessen bewusst war. Langsam verschwand das Köpfchen in ihrer Muschi. Saskia stöhnte auf und hielt kurz inne. Sie ließ seinen Schwanz los und stützte sich links und rechts seines Körpers ab. Noch hielt sie ihr Becken in Position. Dann setzte sie sich langsam und sein Zepter verschwand Zentimeter für Zentimeter in ihrer Grotte. Schließlich saß sie auf seinen Oberschenkeln. Saskia fing nun an, langsam ihr Becken zu bewegen. Dabei stöhnte sie unaufhörlich. Auch Steffen stöhnte im gleichen Rhythmus.

Das Becken meiner Stiefmutter hob sich nun immer leicht an und sie fing an, ihren Liebhaber intensiver zu reiten. Saskia nahm nun richtig Fahrt auf. Auf und ab glitt sie auf Steffens strammem Krieger. Ihre Brüste wippten im Takt und beide stöhnten und keuchten heftig.

Die Uhr zeigte 1:18 Uhr. Steffen griff nun nach Saskias Brüsten. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte lustvoll auf, als er ihre Nippel streichelte. Noch einmal erhöhte sie das Tempo. Steffen stöhnte nun immer lauter und mir wurde klar, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand. Ich war gespannt, ob Saskia ihn in sich kommen ließ oder vorher abstieg. Steffen bewegte nun ebenfalls sein Becken und stieß es ihr entgegen. Saskia gefiel das, denn sie fing an, rhythmisch zu quieken. Steffen legte seine Arme um ihren Hals und zog sie zu sich herab. Ich konnte ...

... nun gut erkennen, wie tief sein feuchter Schwanz in ihrer Pussy steckte.

Auf einmal fingen Steffens Beine an, zu zucken und er feuerte eine Salve nach der anderen in ihre feuchte Grotte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis das Pulsieren seines Maststabes aufhörte.

Als sich die Wogen langsam legten, richtete sich Saskia wieder auf und fing erneut an, ihn langsam zu reiten. Schnell erhöhte sie das Tempo. Auch ihr Keuchen und Quieken wurde wieder intensiver. Dann verharrte sie plötzlich und ihr Körper fing an, zu zittern. Sie legte den Kopf in den Nacken und drückte ihren Rücken durch. Sie schob ihr Becken nach vorn und kam. Meine Stiefmutter kam. Sie schien diesen Moment sehr zu genießen und lange herbeigesehnt zu haben.

Ich war noch immer geschockt, dass sie es ihm gewährt hatte, dass er in ihr kam. Ich muss aber zugeben, dass das Bild der beiden extrem geil war.

Als der Orgasmus meiner Stiefmutter langsam abklang, fiel sie nach vorn über. Sie fing an, zu lachen und richtete sich langsam auf. Vorsichtig stieg sie von ihm ab. Steffens Schwanz ploppte aus ihrer Muschi und fiel schlaff auf seinen Bauch. Saskia drehte sich lachend um und setzte sich auf die Bettkante. Sie spreizte ihre Beine und ich hatte einen ungehinderten Blick auf ihre frisch gevögelte Muschi. Sie war bis auf einen kleinen Streifen glatt rasiert und glänzte feucht.

„Oh, Scheiße!" Sagte sie lachend und starrte zwischen ihre geöffneten Beine. „Nun sieh Dir diese Sauerei an."

Sie führte zwei ...