1. Kerstins Neigung wird bemerkt - und bedient


    Datum: 18.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: fancywriter

    ... Klemmen noch fester und Kerstin nickte heftig. Die Hand- und Fußschellen bildeten bereits Abdrücke an ihren Gelenken. Er schob Kerstin eine Waage unter und wog sie. "Du bist viel zu schwer. Wenn Du nicht soviel fressen würdest hättest Du auch nicht solche Oberschenkel", motzte er. Während er Kerstin noch weiter beschimpfte zündete er eine Kerze an und kam damit näher. Kerstin stieg die Panik ins Gesicht und er grinste nur. Er verband Kerstin die Augen, obwohl sie sich heftig wehrte. Steif stand Kerstin da und wollte nicht glauben, was ihr bevorstand. Die ersten heißen Wachstropfen trafen ihren Arsch. Sie schrie hinter ihrem Knebel vor Schmerz auf. Weitere Wachstropfen trafen ihre Oberschenkel, den Rücken und natürlich auch beide Titten. Der Wachs hinterließ rote Streifen und erstarrte dann. Kerstin ließ sich hängen während er sie wieder mit diesmal drei Fingern befriedigte. Als sie anfing zu zucken zog er seine Finger aus ihrer Fotze und hielt sie ihr unter die Nase. Angeekelt versuchte Kerstin ihren Kopf wegzudrehen, doch der stahlharte Griff seiner Hand hielt sie fest und sie atmete den intensiven Geruch von Ausfluß und Urin ein. Ihr ganzer Körper schüttelte sich während ihres vierten Abganges. Bis jetzt empfand sie als unangenehm so viel Ausfluß zu haben, aber jetzt genoß sie den an den Beinen, über die Strümpfe herabfließenden Fotzensaft, für den er sie jetzt wieder mit dem Stock schlug.
    
    Er nahm Kerstin die Augenbinde ab und fing an sich vor ihr auszuziehen. Sie ...
    ... meinte zwar jetzt befriedigt zu sein, aber da fiel ihr ein, daß er sie ja noch gar nicht gefickt hatte. Er war sehr muskulös und schien seinen Körper zu trainieren. Sein Schwanz war größer als sie vermutet hatte. Er rieb an ihrem verschmierten Körper. Sein Schwanz war prall bis zum platzen. Kerstin konnte es kaum erwarten. Noch nie zuvor hatte sie sich einen Schwanz so sehr in sich gewünscht. Er öffnete ihre Handschellen und Kerstin sank erschöpft auf die Knie. Sie merkte wie die Seile an ihren Fußfesseln ihre Beine breit zogen. Wortlos kniete er sich hinter Kerstin und ihr Versuch nach vorn zu rutschen verhinderten die Seile und der stechende Schmerz des Reitstockes der auf ihren Arsch eindrosch. Sie spürte seinen Schwanz an ihren Schamlippen und wie er sofort bis zum Anschlag reingeschoben wurde. Kerstin hatte das Gefühl zu platzen, aber der leichte Schmerz seines großen Schwanzes brachte sie wieder nach vorn. Seine Hände gruben sich in ihre Hüften und hinterließen Striemen während er Kerstin fickte. Er fickte sie so heftig, daß ein Feuerwerk in ihrem Kopf die Sinne lähmte. Ein letztes Mal wollte sie versuchen ihn zu provozieren mit der Hoffnung auf Strafe. Während sein Schwanz immer wieder in ihre Fotze fuhr stellte Kerstin fest, daß sie schon wieder pissen mußte. Sie preßte ihre Faust in den Unterleib, so wie er es anfangs gemacht hatte. Es klappte. Während er Kerstin fickte, fing sie an zu pissen. Er merkte es erst als es an seinen Beinen herunterlief. Es machte ihn tierisch ...
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