Unterwegs zu neuen Erfahrungen 21
Datum: 18.10.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... und davon machte sie Gebrauch.
Als Georg heim gekommen war begrüßte sie ihn und erklärte ihm gleich, dass sie ihre Freundin Alina eingeladen hatte. „Ich möchte dir nach dem Essen eine ganz wichtige Neuigkeit sagen, und da möchte ich, dass Alina dabei ist!" Georg akzeptierte es, er hatte ihr doch die Möglichkeit gelassen, so hatte er es sich auch vorgestellt. Seine Kleine sollte nicht nur Sklavin sein, sondern auch Freundin und Partnerin. Wir halten fest, dass es der Georg ziemlich gut fand, so wie es Britta handhabte. Alina kam dann und sie verabsäumte es nicht, sich als Sklavin des Gebieters zu präsentieren. Sie begrüßte Georg entsprechend gekleidet, na nackt, wie es sich für eine Sklavin gehörte.
Sie hoffte sehr, wissend was Britta für eine Neuigkeit ihrem Herrn zu vermelden hatte, dass sich damit auch ihr Status klären würde. Dabei war ihr schon klar, dass sie jetzt, wo Britta schwanger war, doch außerhalb stand. Würde Georg wieder, wie schon einmal eine Lösung für das Problem finden? Würde er eine Möglichkeit schaffen, dass sie, Alina nicht auf der Strecke blieb? Alina dachte sich schon, dass Georg Britta zu seiner Frau machen würde, na was die bürgerliche Gesellschaft halt drunter verstand. So an eine Hochzeit mit allem Brimborium dachte Alina und sie seufzte. „Was ist?" fragte Georg. „Herr, ich vermute, dass dir Britta noch nicht erzählt hat, was sie zu erzählen hat. Also denke ich, dass sie das noch tun wird."
Britta schaffte es, sich in Schweigen zu hüllen ...
... und so verlief das Essen ziemlich ruhig. Alina hatte gehofft, sich unter den Tisch zurück ziehen zu dürfen, aber Georg erlaubte es nicht. Er fand, dass seine Mädels sich durchaus gleichgestellt fühlen sollten und so ging es nicht an, dass eine als Sklavin unter dem Tisch hockte und die andre mit ihm am Tisch saß. Endlich war das Essen vorbei und man setzte sich im Wohnzimmer zusammen. Und da hielt es Britta dann auch nicht länger aus. Sie überreichte Georg das Ultraschallbild. „Wow!" sagte er. Er hatte schon eine Vorstellung, was es bedeutete. Allerdings hatte er nicht wirklich damit gerechnet. Und dann überraschte er Britta mit der Frage: „Ist das unser Kind?"
„Ja Herr, das ist das erste Foto unserer Tochter!" „Bist du dir sicher?" „Du kannst vielleicht dämliche Fragen stellen! Natürlich bin ich mir sicher!" Georg grinste. Er wusste, dass er missverstanden worden war. Das Bild und was es darstellte hatte er nicht angezweifelt. „Natürlich Kleines ist das ein Ultraschallbild und natürlich ist es unser Kind, das zweifle ich doch gar nicht an." Erklärte er deswegen. „Wo ich meinte ob du dir sicher bist, ist ob es unsere Tochter ist! Sieh es dir genau an, also ich kann da nicht erkennen ob das ein Mädchen ist oder ein Junge, verstehst du was ich meine?" „Ja ich verstehe, aber Herr, auch da bin ich mir ziemlich sicher." „Hast du die Ärztin danach gefragt?" „Nein, da muss ich nicht fragen! Ich weiß es so. Es wird unsere Tochter, auch wenn die Ärztin meinte, dass man es noch nicht ...