Sandra und der Skatklub
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Fetisch
Autor: nurfuermich
... Geschichte erzählte, fingerte er mir an meiner Muschi herum. Ich wurde immer geiler dabei. Dabei merkte ich, dass auch Klaus sich an meiner Erzählung erregte. Ich wichste ihm langsam den schon wieder harten Schwanz. Als ich mit meiner Geschichte fertig war, war ich scharf auf seinen Harten. Auch Klaus war für die nächste Nummer bereit. Das obszöne Reden hatte uns beide unheimlich geil gemacht. Ich wollte ihm jetzt etwas geben, was er sich immer gewünscht hatte. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich lutschte, leckte und wichste, bis er kurz vor seinem Abschuss war. Und diesmal hörte ich nicht auf. Ich hatte mir noch nie in den Mund spritzen lassen. Aber heute Nacht wollte ich meinem Mann geben, was er sich immer gewünscht hatte. Er wollte meinen Kopf wegschieben, als es ihm kam. Aber ich wehrte mich und er verstand, was ich wollte. Er spritzte mir die ganze Ladung in den Mund. Und ich fand es geil. Es schmeckte zwar nicht gerade nach Honig, aber die Situation war es, die mich so anmachte. Klaus lächelte mich glücklich an. Aber ich wollte meinem Mann noch einen Wunsch erfüllen. Ich sagte zu ihm: „Wenn du ihn noch mal hoch bekommst mein Schatz, möchte ich deinen Schwanz im Arsch haben.“
Er hat es immer mal wieder versucht, mich in meinen Hintern zu vögeln, aber ich habe es immer abgelehnt. Jetzt wollte ich ihm diesen Wunsch erfüllen. Allein die Vorstellung schien ihn unheimlich zu erregen. Sein Schwanz zuckte schon wieder. Na ja, zehn Minuten später hatte ich meinen ...
... ersten Orgasmus mit einem Schwanz im Hintern. Es war unglaublich. Nie hätte ich gedacht, dass mich so etwas erregen könnte.
Den Sonntag wollten wir eigentlich auch mit Spaziergängen am Strand verbringen. Abends wollten wir dann nach Hamburg zurück fahren. Aber wir verließen den Tag über das Hotel nicht. Wir vögelten, als wenn es kein Morgen geben würde. Das Essen ließen wir uns aufs Zimmer bringen. Kurz bevor wir die Heimreise antraten, verpasste mir Klaus noch einen heftigen Arschfick. Zusammen erreichten wir einen letzten, grandiosen Höhepunkt. Danach ging nichts mehr. Als wir die Schlüssel abgaben und unsere Rechnung bezahlten, lächelte uns die Rezeptzionistin wissend an und verabschiedete uns mit den Worten: „Wenn sie mal wieder ein Wochenende in Ruhe verbringen wollen, sind sie herzlich willkommen.“ Arm in Arm verließen wir das Hotel. Auf der Rückfahrt versuchte ich, Klaus während der Fahrt den Schwanz zu lutschen. Aber der kleine Klaus rührte sich nicht mehr. War ja auch kein Wunder.
Das Wochenende hatte auf jeden Fall unser sexuelles Leben völlig verändert. Wir schliefen nicht mehr miteinander, wir fickten! Und ich hatte Spaß daran, mir immer wieder etwas Neues auszudenken, was unser Sexleben bereicherte. Aber Klaus genauso. Ich kaufte mir Reizwäsche, was ich früher nie getan hätte. Ich überraschte Klaus mit einer blitzblank rasierten Muschi. Klaus führte mich zum Essen aus, wobei ich nur ein Kleid tragen durfte. Darunter war ich nackt. Beim Essen befingerte er immer ...