1. Crissy wird zum Pornostar - Teil 11


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byBitrider

    ... Zeit mit dem Ankleiden zu beginnen, sie bekommen heute Abend Besuch und da sollte ihre Figur bestmöglich zur Geltung kommen." bemerkte Lena, um hinzuzufügen „Ich habe entsprechende Kleidung für sie im Schlafzimmer bereitgelegt". Sie machte kehrt, ging in Richtung Schlafzimmer und ich folgte ihr ohne Widerspruch. Ihr Gang war elegant und unwahrscheinlich sicher, was angesichts der hohen Absätze ihrer roten Pumps bemerkenswert war. Im Schlafzimmer angekommen entnahm sie von einem Stapel Wäsche, welchen sie am Bett abgelegt hatte, eine schwarze Büstenhebe von Agent Provokateur mit zartem Spitzensaum. Sie legte mir den BH an, hakte den Verschluss ein und richtete meine Brüste in den Körbchen. Sie justierte noch die Träger, meine üppigen Brüste wurden etwas nach vor und oben geschoben und die Oberweite schien noch gewaltiger als sie ohnehin schon war. Nun folgten unwahrscheinlich zarte, schwarz gepunktete Nylons, ich hob einen Fuß, schlüpfte in den Strumpf und sie rollte ihn über meine schlanken Beine nach oben, bevor sich das Spiel mit dem anderen Bein wiederholte. Als nächstes legte sie einen passenden, etwas breiteren Strapsgürtel, ebenfalls von Agent Provokateur, um meine Taille, schloss ihn rückwärts und hakte die acht Strapse straff an die Nylonstrümpfe, wobei sie bedacht war die Strapse gerade und parallel zueinander einzuhaken. Den Abschluss der Unterwäsche bildete ein schwarzer, spitzenbesetzter String der meine glattrasierte Scham kaum bedecken konnte.
    
    „Sie sehen ...
    ... bezaubernd und begehrenswert aus Madame," sagte sie während ich mich vor dem Spiegel betrachtete, und ich konnte ihr nicht widersprechen. Die zart gepunkteten, schwarzen Nylonstrümpfe verlängerten meine Beine und harmonierten perfekt mit den schwarzen Spitzendessous. Eine halbe Drehung vor dem Spiegel und ein prüfender Blick, ja auch die Rückseite konnte sich sehen lassen. Tief schnitt der String in die Kerbe zwischen meine Pobacken, verlieh ihnen eine gewisse Rundung. Kurz und gut ich war zufrieden und lobte Lena, „Lena, das haben sie großartig ausgewählt. Ich gratuliere zu ihrem ausgezeichneten Geschmack." „Danke Madam. Stehts zu Diensten.", erwiderte sie mit einem leichten Anflug von Röte im Gesicht, um noch schnell hinzuzufügen, „Wir sind noch nicht fertig." „Ich werde sie frisieren und schminken, Madame.", sagte sie „Wenn sie sich bitte hier vor den Spiegel setzten würden." Sie kämmte mein langes, blondes Haar, wobei sie trachtete die Wellen nicht zu sehr auszufrisieren. Dann griff sie zum Schminkzeug, wählte einen leicht blauen Lidschatten, zog die Konturen mit einem schwarzen Eyeliner nach und ergänzte den Style mit einem roten Lippenstift.
    
    Sie nahm ein eng geschnittenes, schwarzes Kleid vom Haken und half mir es überzuziehen. Das Kleid hatte vorne an der Brust einen transparenten Spitzeneinsatz welche meine üppigen Brüste keck durchscheinen ließ. Der Saum des Kleides endete etwas oberhalb meines Knies und ein breiter Nappaledergürtel ließ meine Taille ziemlich eng ...
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