1. Emails für Herbert (zweiter Teil)


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywitiko

    Hallo Herbert,
    
    Freut mich, dass dir das Video gefallen hat. Kaum lässt man sie Anne aus den Augen, schon treibt sie es bunt. Gut, das Monika mir das Filmchen gestickt hat. Und du meist wirklich ich soll das im Netz einstellen? Ich soll ihr Verbot ignorieren? Die ganze Welt soll sehen, dass sie eine öffentliche Frau ist? Ok! Dein Wunsch sei mein Befehl, altes Haus! Da, wie du weißt, ihre Nippel der Zugang zur ihrer Quelle ist, plane ich ein Burstwarzen Piercing. Was hältst du denn davon? Schreib mir doch mal wie Japaner es so treiben. Sie sind ja die Erfinder aller möglichen und unmöglichen Sexspielzeugen.
    
    Beste Grüße
    
    Georg
    
    *
    
    Mein Schatz,
    
    Heute Abend kämen zwei Sport Kumpel von ihm zum Fußball gucken, erklärte er mir beim Frühstück. Oh wie langweilig, dann besuche ich vielleicht Inge, nein ich möge doch bitte dableiben, es würde bestimmt ein interessantes Spiel werden. Du weißt, ich hasse Fußball, dieses blöde Spiel für Bier saufende Proleten! Aber ihm zu ihm blieb ich abends zu Hause.
    
    Im Nachmittag bestätigten sich meine Befürchtungen. Georg hatte den Kühlschrank mit Unmengen von Bierdosen gefüllt. Ich machte mich wieder an die Korrekturen der Arbeiten, telefonierte mit Inge, die etwas enttäuscht war, aber überlegte, ob sie heute Abend noch vorbeikommen solle.
    
    Er sei der Klaus, so stellte sich der Mann vor, also Mann, ich weiß nicht, der Junge war im Alter meiner Studenten. Da Georg noch nicht da war, bat ich ihn die Küche, bot ihm ein Bier an. Er ...
    ... hätte schon einiges von mir gehört, ich wäre ja ein ganz heißes Eisen. Dabei grinste mich Klaus an. Ich entschuldigte mich, da ich mich umkleiden müsse. Also ich wollte Georg und sein Freunden nun wirklich keine Frau im Hausanzug zu muten. Ich wählte einen nicht zu kurzen Rock und eine weiten Bluse.
    
    Im Wohnzimmer fand ich Georg, Klaus und einen weiteren Mann, der sich als Otto vorstellte, auf dem großen Sofa vor dem Bildschirm vor. Otto war beutend älter als Klaus, es stellte sich heraus, dass es der Vater von ihm war. Die Männer tanken Bier und fachsimpelten über Fußball. Ich zog mich in die Küche zurück und bereitete den dreien einige Häppchen zum Essen zu. Auf dem Weg in mein Zimmer hörte ich Georg sagen: also für jedes Tor muss sie uns einen blasen, die anderen lachten auf, Otto wandte ein, was denn passieren würde, wenn das Spiel torlos enden würde. Gespannt wartete ich auf die Antwort. Na dann bringen wir sie zum Spritzen! Otto und Klaus stießen begeistert Rufe aus. Meine Knie wurden weich, mein Bauch spannte sich, der Steg meines Slips wurde feucht. In meinem Zimmer zog ich ihn gleich aus, ließ die Tür offen, um die Männer zu hören. Jedes Mal, wenn die Männer aufschrien, zog sich meine Scheide zusammen, dann ging der Ball neben das Tor, frustriert widmete mich wieder meiner Arbeit. Das ging einige Mal so, und ich bettete, dass endlich mal ein Tor fallen würde. Auf einmal hörte die Männer fluchen. Muss der Torwart den auch reinlassen, rief Georg aus und dann meinen ...
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