Die Putze - Sexgeschichten

Die Putze

... mich zu besuchen, sondern um die Patienten zu beklauen. Ehe ich das mitbekommen habe, hat ihn der Security schon erwischt und ich bin ebenfalls im hohen Bogen rausgeflogen, weil ich nicht beweisen konnte, dass ich davon nichts wusste. "

"Da haben sie sich aber etwas Dolles von Mann eingefangen. Und wem habe ich es zu verdanken, dass sie hier jetzt mein schönes geordnetes Leben durcheinanderbringen?"

"Ihrer Schwester Madleen!"

"Kommt das junge Fräulein heute auch wieder?"

"Wissen sie was, sie sind ganz schön neugierig heute. Eigentlich hatten sie gesagt, eine Frage, aber jetzt fragen sie mich schon über eine Stunde Löcher in den Bauch. Und zu ihrer Beruhigung, das junge Fräulein kommt heute bestimmt noch vorbei, zu mindestens um mich abzuholen."

"Könnte sie nicht etwas eher kommen, dann würde ich ihr Geld geben, da könnte sie noch schnell zum Bäcker gehen und Kuchen holen."

"Den kann ich auch holen."

"Da habe ich ja niemand mehr zum Quatschen!"

"Die fünf Minuten werden sie schon aushalten. Was soll ich bringen?"

" Na das was sie und ihre Tochter essen wollen. Hier haben sie 20 Euro die können sie alle machen." Total entgeistert stürzte Valerie los und war kurze Zeit später mit einem Riesen Kuchenpaket wieder da. "Sie ist noch nicht da."

"Wer ist noch nicht da?"

"Na ihre Tochter!"

"Wissen sie was Herr Franke, sie sind heut ganz schön nervig. Schlimmer wie ein kleines Kind, das auf den Weihnachtsmann wartet." Er steckte ihr nur noch die ...

... Zunge heraus und ging eine Etage höher. Hier hätte er seine Ruhe. Er hatte aber keine Ruhe. Immer wieder sah er aus dem Fenster. Endlich sah er Alin um die Ecke kommen. Phillip stürzte die Treppe hinunter und wartete an der Haustür. Noch bevor sie klingeln konnte hatte er schon die Haustür geöffnet. Sie begrüßte Phillip und ihre Mutter und stellte einen fragenden Blick. "Was ist denn mit dem heute los?" Valerie zuckte mit den Schultern. Beim Kaffeetrinken erkundigte sich sie bei ihrer Tochter, was es in der Schule Neues gibt.

"Heut haben wir in Geschichte wieder so eine Scheiß Hausaufgabe aufbekommen, `Die deutsche Revolution von 1848`. Du glaubst gar nicht wie mich das ankotzt. Zu Hause muss ich erst mal sehen, ob im Lexikon etwas darübersteht."

"Schlag doch bei Wikipedia nach, ist doch viel einfacher", sagte Phillip.

"Na Danke schön. erst mal einen Computer haben!", antwortete Alin schnippisch. Daraufhin verschwand Phillip. Kurze Zeit später kam er zurück und schob ihr einen Laptop rüber. "Hier haste, hab genug von den Dingern."

Trotzdem sie sich innerlich riesig freute legte sie noch einmal nach. "Das hätten sie auch etwas freundlicher sagen können!"

"Und wie hätten es Madame gerne?"

"Liebe Alin, ich würde dir liebend gern zur Erledigung deiner Hausaufgaben diesen Laptop ausleihen oder so ähnlich."

"Ich will ihn dir ja gar nicht ausleihen, ich will ihn dir schenken."

"Äh.., wie jetzt, was...?"

"Gut, wenn du es so genau hören möchtest. Liebe Alin ...