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Am FKK See
Datum: 22.10.2023, Kategorien: Anal Schwule Autor: Prosea
Hier wieder eine Geschichte die das Leben schrieb. Alles hat sich genauso zugetragen ohne irgendwas dazuzutun oder wegzulassen. Es war Mittagszeit an einem sehr heißen Sommertag. Ich hatte Lust ein wenig Joggen zu gehen, doch aufgrund der Hitze wollte ich nur eine kleine 6 Km Runde machen. Da fiel mir ein das ich mal von einem FKK Baggersee gehört habe an dem sich unter anderem schwule Männer rumtreiben sollen. Ich könnte doch dort in der Gegend Joggen und mich hinterher im See abkühlen und …….wer weiß? Gesagt getan. Ich schlüpfte in meine Laufdress und wählte dabei wiedermal die allerkürzeste Laufhose welche ich besitze. Sie hat mir schon einmal gute Dienste geleistet als ich einen Mann verführen wollte. Die ist wirklich sehr, sehr kurz und knapp, ist seitlich sehr hoch ausgeschnitten und wird ohne Unterhose getragen. Die Pobacken schauen schon beim normalen stehen ein Stück hervor, beim Bücken …..Naja. Aber sie sieht einfach total sexy aus. Also was solls. Ich setzte mich also ins Auto und fuhr los. Natürlich hatte ich wie immer meinen Mini Playbag dabei, der alles beinhaltet was man(n) eventuell brauchen könnte – also Tempos, Kondome und natürlich Gleitgel. Dort angekommen ging ich erstmal Joggen. Eine wirklich schöne, naturbelassene Gegend war das dort. Ideal zum Laufen. Nachdem ich mein Laufpensum beendet hatte suchte ich den See auf. Ich streifte durchs Dickicht auf der Suche nach einem schönen Plätzchen. Die Suche gestaltete sich nicht so einfach, doch ...
... nach einer Weile hatte ich ein traumhaft schönes Flecken entdeckt. Direkt am Seeufer und von dichtem Bewuchs umgeben, sodass man auch mal ungestört seinen Trieben nachgeben kann. Was ich allerdings noch nicht gefunden habe waren andere Männer. Naja, was solls gehe ich eben erstmal baden, dachte ich mir und zog mein durchgeschwitztes Laufzeugs aus. Es tat ausgesprochen gut im See zu schwimmen. Danach legte ich mich auf eine vorhandene provisorische Liege aus Holz und räkelte mich in der Sonne. Plötzlich höre ich das Gras rascheln. Als ich aufblicke steht vor mir ein Mann mittleren alters mit kurzen rotblonden Haaren und einem sehr sportlichen Body. „Ist hier noch ein Plätzchen frei?“ fragt er mich während er meinen nackten Körper betrachtete. „Na klar!“ antwortete ich und ließ ihn verstehen, dass ich ohnehin gerne auch etwas Gesellschaft brauche könnte. Es stellte sich heraus, dass ich sein Stammplätzchen benutze und er eigentlich jeden Tag herkommt. Wir plaudern über alles Mögliche und haben dabei viel Spaß. Manchmal berührt er im Gespräch mein Knie. Ich genieße diese zarte Art der Annährung. Ich öffne dabei wie zufällig ein wenig meine Beine, sodass seine Hand auch die Innenseite meiner Schenkel berühren kann, was sie auch tut. Ich war eigentlich schon so in Fahrt, dass ich ihm am liebsten gleich einfach meinen Hintern hingehalten hätte. Leider habe ich im Gespräch völlig die Zeit aus den Augen verloren. Ich musste zu Hause sein bevor meine Frau von der Arbeit kommt. ...