1. MUNTER, LEBENSFROH UND LÄCHELND


    Datum: 23.10.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Sirene

    ... die Hand ihres Mannes zu spüren war. Sie leckte meine inzwischen hochempfindliche Muschel, wie sonst nur Männer es bei mir getan haben. Es war schön, es war aufregend. Ich wand mich in meiner Lust. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe und spreizte meine Schamlippen. Immer tiefer drang ihre Zunge in mich ein. Als sie auf meine Perle traf mit ihrer Zunge, zuckte mein ganzer Unterkörper. Das empfindlichste Teil einer Frau, zu berühren, zu lecken, ist einfach unbeschreiblich.
    
    Auch Krista wusste das natürlich. Sie drehte sich um, und schon hatte ich ihre Fickmuschel direkt über meinem Gesicht. Während sie mich in umgekehrter Position weiter leckte, schlürfte ich nun in ihrer Fickspalte, die schon reichlich feucht war, weil Simon sie mit seiner Hand vorbehandelt hatte. Krista und ich saugten und leckten uns gegenseitig, wie es schöner und aufregender nicht hätte sein können. Diese rosaroten Labien von ihr hatte ich direkt vor Augen. Sie glänzten feucht, immer mehr sprudelten ihre Säfte. Ich ließ meine Zunge spielen, ich schmeckte ihren Mösensaft. Noch nie hatte ich den Geschmack der Möse einer anderen Frau vorher jemals auf der Zunge gehabt.
    
    Krista war nicht weniger eifrig. Was sie dort unten bei mir veranstaltete, brachte mich auf mehr als nur Betriebstemperatur. Ich brauchte unbedingt einen Orgasmus, um nicht dem Wahnsinn zu verfallen. Ich stieß sie von mir und stürzte mich auf Jürgen. Beide Männer hatten uns natürlich interessiert zugesehen und waren voll und ganz einsatzbereit. ...
    ... Ich bestieg Jürgen, der noch auf dem Rücken lag und führte mir seinen Männerdildo langsam und mit Genuss in meine Ehehöhle ein. Es ist kaum beschreiblich dieses Gefühl, wenn man einen Schwanz endlich in die waidwunde Muschi bekommt. Man lässt ihn Stück für Stück hineingleiten. Ich genieße dabei jeden Zentimeter. Dann habe ich endlich das ganze Rohr in mir. Er kann nicht an sich halten. Seine Hände greifen nach meinen Titten. Er möchte mich so gerne ficken, aber ich sitze unbeweglich auf ihm. Ich will dieses Gefühl auskosten, einen Schwanz in der Röhre zu haben. Ich weiß, dass er in Kürze in mir abspritzen wird, aber bis dahin will ich nur sein steifes Fickrohr in mir spüren.
    
    Krista warf sich neben Simon mit weit geöffneten Beinen hin. Die Aufforderung war klar. Auch Krista wollte nach unser beider Vorspiel endlich gevögelt werden. Sie wollte von meinem Mann Simon gefickt werden, während ich mit ihrem Mann Jürgen vögelte. Gefühle sind in so einem Moment nur schwer zu beschreiben. Der Verstand setzt aus. Es geht nur noch um die Fotze und den Schwanz, der darin steckt. Beide wollen das Gleiche, einen Orgasmus, die Erlösung von dieser unsäglichen Spannung. Unsäglich ist der falsche Begriff, es ist unsagbar schön!
    
    Ich begann, Jürgen langsam und sukzessive zu reiten. Ich wollte was davon haben, ich wollte seinen Schwanz in meiner Fickröhre Zentimeter für Zentimeter spüren. Simon begann, Krista zu ficken. Auch sie bremste ihn ein, indem sie mit ihren Händen seinen Hüftschwung ...
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