1. Jahrestagung im Ostseebad Damb


    Datum: 23.10.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Reif Autor: DerLudwig

    ... Barfußschritte in meine Richtung waren gut zu hören. Sie kamen von links, immer näher. Als nächstes spürte ich, wie jemand sein Bein über mich schlug und sich auf meinem Schoß niederließ. Mich auf meine Stirn küsste. Auf meine Augen, auf meinen Mund. Ich verzichtete darauf, meine Augen zu öffnen. Mir war klar, das konnte nur Kerstin sein. Ich flüsterte „Schön, dass Du hierbist“. Sie antwortete „Ich hab Dich schon lange vermisst.“
    
    Sie begann, meine Brustwarzen sanft zu streicheln. Ich schickte meine Hände auch auf ihre mir zugewandte Körperseite und massierte ihre Brüste. Herrliche Gefühle durchströmten meinen Körper, mein Schwanz wuchs zu seiner vollen Größe, was Kerstin nicht vorborgen blieb. Ohne Nachzudenken hob sie ihre Hüfte an und führte ihre Vulva über meine Schwanzspitze. Meine Eichel spürte ihre Labien und ihren feuchten Eingang. Er war an mir, zu entscheiden, ob ich ungeschützt in sie eindringe oder mir etwas anderes einfallen lasse.
    
    Mein Schwanz entschied sich für das sofortoge Eindringen, ich hob mein Becken und Kerstin senkte ihres, sodass mein Rohr ganz in sie eindrang. Wir stöhnten beide gleichzeitig, denn ohne hatten wir es noch nicht miteinander getrieben. Es war unglaublich geil, Kerstin pur zu spüren. Sie begann, mich zu reiten, kniff dabei in meine Brustwarzen, was mich noch stärker zum Beben brachte. Ich ...
    ... presste ihre Brüste in meinen Händen, quetschte ihre Brustwarzen, zog sie in die Länge und drehte sich dabei, bis sie mir zwischen den glitschigen Fingern wegrutschten.
    
    Kerstins Körper bebte heftig, sie spießte sich feste auf mir mir auf, zuckte wild. Ihre Zuckungen übertrugen sich auf mein Rohr, ich presste es tief in sie hinein und spritze die volle Ladung in sie hinein. Sie blieb auf mir sitzen, ihr Öberkörper sank auf meinen hinab. Wir spürten unsere Körper ineinander, wie verflochten. Der Dampf, dessen Temperatur wir vergessen hatten, fühlte sich nun heiß an.
    
    Ich bat Kerstin, langsam aufzustehen, um meine Lava aus ihr herausfließen sehen zu können. Sie erfüllte diese Bitte, mein erschlaffter Schwanz rutschte aus ihrer dunkelroten Vulva heraus, und sofort danach eine schmale, weiße Spur, die sich auf meine Oberschenkel verlief. Ich liebe diesen Anblick. Sie wohl auch, denn sie lächelte, als sie den vermischten Lustsaft sah. In diesem Moment öffnete sich die Glastür, mehrere Menschen betraten das Dampfbad. Einige sahen aus wie Kollegen, was mir in diesem Momant völlig wurscht war.
    
    Ich verwischte das Sperma, als ob er Schweiß wäre, und verließ mit Kerstin zusammen das Dampfbad Richtung Dusche. Hier kühlten wir uns ab. In ihren Blicken erkannte ich Genuss und weitere Lust. Welch Glück, dass der Kongress über drei Tage dauern würde. 
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