Die Erpressung der Frau Professor, Teil 19:
Datum: 23.10.2023,
Kategorien:
Anal
Reif
Hardcore,
Autor: klothomat
Die Erpressung der Frau Professor, Teil 19
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Britta konnte sich kaum auf den Beinen halten. Harald stützte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie. Er war wohl stärker verwundet, als er sich oder ihr zuzugeben bereit war. In ihrer Verkleidung als „Spurensicherung“ schleppten sie sich notdürftig durch das Polizeigetümmel. Der Einsatz glich einem wahren Hexenkessel, alles, was Rang und Namen hatte, war anwesend. Britta erkannte ein Paar Stammkunden unter den anwesenden, hochrangigen Polizisten. Aber Haralds Plan schien zu funktionieren-niemand schenkte ihnen Beachtung. Sie hatten lange genug in ihrem Versteck gewartet und nun tummelten sie sich einfach durch das Chaos, bogen durch den Hintereingang in eine Gasse und entledigten sich der Verkleidung. Sie sah fast aus, wie eine Geschäftsfrau, etwas derangiert, getrocknetes Sperma klebte in ihrem Gesicht und in ihren Haaren, die schicken Klamotten etwas zerknautscht, aber im Schutze der Dämmerung würde das nur bei genauer Betrachtung auffallen. Harald hingegen sah fertig aus. Er war kreidebleich, zitterte, durch die Drogen war er noch aufgeputscht, aber Britta merkte, dass er schwächelte, sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Sie witterte ihre Chance-blitzschnell riss sie sich unter dem Arm, der sich auf sie stützte heraus, schlug Harald mit aller kraft ins Gesicht und als er taumelte, lief sie so schnell sie konnte. Sie hörte ihn fluchen, drehte sich aber nicht um, um aus der Schusslinie zu kommen, bog sie in eine ...
... Hinterhofgasse, lief, ihr Atem brannte, sie kletterte über eine Absperrung, zerriss sich den Rock und die Strümpfe, hetzte vorbei an Mülleimern, bog in eine noch engere Seitengasse, schließlich konnte sie nur noch gehen, hielt sich die Seite, vor ihren Augen flimmerten Punkte…Sie sah sich um, nichts von Harald zu sehen oder zu hören. An den Hauswänden der Seitengasse waren die Lichter der nahen Polizeiwagen als leuchtendes Schauspiel zu sehen, gedämpfter Lärm der Stadt, ansonsten war es in der Seitengasse dunkel und schmutzig.
Gerade als sie zu Atem gekommen war, bemerkte sie, dass sie doch nicht alleine war. Zwei junge, verwahrlost aussehende Straßenjungs hatten sich ihr unbemerkt genähert. Sie sahen aus wie aus einem schlechten 80er Jahre Film „The Riffs“, „Warriors“, „die Klasse von 1984“. Britta bemerkte, dass sie mit dem Rücken zur Wand stand, links und rechts von ihr standen große Müllcontainer, die beiden hatten sie in die Enge manövriert, schnitten ihr den Weg ab.
„Na, was haben wir denn da Feines? Eine reife Stadtschlampe verirrt sich in unsere Gasse?
„Ja, sie mal, wie ihre Titten wippen, weil sie so keucht. Das macht mich richtig geil. Na, Blondie? Wie wär es mit uns beiden? Ich hätte tierisch Bock dich zu ficken!“
Britta traute ihren Ohren kaum und konnte es nicht fassen, dass sie nach all dem Stress und Ärger des bisherigen Tages jetzt auch noch von zwei abgerockten, versifften Straßenpunks vergewaltigt werden sollte. Sie war zu sehr Profi geworden, um ...