1. Geisterbahn


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byRobiene

    Ich wollte nur noch weg. Schnell weg von dem unerträglichen Gedränge am Riesenrad, vor dem ich gerade gestolpert und gestürzt war. Meine transparente Strumpfhose hatte nun mehrere lange unschöne Risse und meine Knie brannten wie Feuer. Nach einer kurzen notdürftigen Reinigung am Waschbecken bei den Toiletten fühlte ich mich wieder etwas wohler. Mein kurzer karierter Minirock und mein bauchfreies weißes Top waren jetzt vom Dreck des Schotters zwar etwas verstaubt, aber das spielte nun auch keine Rolle mehr.
    
    Genau der richtige Moment für eine Fahrt mit der Geisterbahn, dachte ich innerlich grinsend und stellte mich in die kurze Warteschlange an der Kasse. Direkt vor mir in der Reihe stand ein jugendlich aussehender Typ, mit kurzen engen Hosen, die seinen süßen und festen Knackarsch bestens zur Geltung brachten. Fasziniert blieben meine verträumten Blicke auf diesem formschönen männlichen Kunstwerk haften. Als ich wieder aufschaute sah ich direkt in sein Gesicht. Er musste meinen lüsternen Blick bemerkt haben. Unverhohlen lächelte er mich über seine Schulter hinweg an und zwinkerte mir freundlich zu. Peinlich! - ich errötete.
    
    Schnell bezahlte ich mein Ticket und beeilte mich in die erste von drei Reihen des Wagens einzusteigen. Unbeholfen stolperte ich beim Einstieg und verlor das Gleichgewicht. Reaktionsschnell legte sich der kräftige Arm des fremden Jungen sanft um meinen Körper und verhinderte den Sturz. Seine warme Hand berührte meinen unbekleideten ...
    ... Bauch.
    
    Ungeschickt beugte ich mich vor und versuchte mich festzuhalten. Dabei glitt seine Hand meinen Körper hinauf bis zu den Brustansätzen. Mein Minirock rutschte hoch und entblößte meinen großen Hintern, der von der transparenten zerrissenen Strumpfhose nur unzureichend bedeckt wurde. Meine prallen Arschbacken die nur von einem knappen String voneinander getrennt wurden präsentierten sich kurz, bevor sie unsanft gegen die harte Ausbuchtung seiner Männlichkeit prallten.
    
    Erschrocken und gleichzeitig erregt spürte ich die Härte seines Geschlechts, welches sich eindrucksvoll durch seine enge Hose drückte. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl (oder war es ein Wunsch), dass er bewusst in dieser Position verharrte und sich an mich presste. Halbherzig korrigierte ich schließlich den Sitz meiner Kleidung und bedankte mich für sein hilfreiches Eingreifen.
    
    Er wirkte etwas abwesend und starrte mit funkelnden Augen auf meine Brüste. Verlegen setzte ich mich schließlich in die erste Reihe und schaute an mir herab. Deutlich erkennbar zeichneten sich meine verhärteten Brustwarzen durch mein enges Top ab. Deshalb hatte er mich also angestarrt.
    
    Neben mich setzte sich ein junges blondes Mädchen. Mit einem kurzen Kopfnicken grüßte sie mich und musterte mich mit interessiertem Blick. Verlegen drehte ich mich um. Der Junge setzte sich gerade geistesabwesend in die Reihe hinter uns. Seine Hände faltete er aus gutem Grund vor seinem Schritt, ohne jedoch seine ...
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