1. Die Bestrafung T 05


    Datum: 25.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... Kerstin"? Ein erstickter Aufschrei von Markus erfolgte. Mir war klar dass ihm das gar nicht gefiel, denn die letzten 3 Wochen war Kerstin in seiner Abteilung tätig gewesen. Wie ich ihn kannte hatte es da genügend zweideutige Bemerkungen von ihm gegeben. Und nun war er in ihrer Hand. Nicht nur sprichwörtlich sondern auch real.
    
    Sie trat neben ihn und begann ihn sachte zu wichsen. Markus musst festgehalten werden damit er nicht zu viel zappelte. Es dauerte auch nicht lange und er hatte eine Latte wie im Bilderbuch. Die Gäste klatschten begeistert. „Jetzt muss er aber auch spritzen", forderte Frau Janusch aus der Buchhaltung. „Aber natürlich", antwortete Petra gelassen, „unser erster Sklave muss sich schließlich doch revanchieren dass er so gut abgemolken wurde von ihm. Aber da er ein bisschen mehr Erfahrung hat sollte er das mit dem Mund erledigen". Ein begeistertes Raunen erklang im Raum. Mir wurde ganz elend. Vor allen Bekannten und Angestellten sollte ich einen Mann mit dem Mund befriedigen. Und das bis zum Ende. Auch Markus jammerte empört. Petra sah mich an und fuhr fort, „aber wenn du es schön brav machst brauchst du nicht zu schlucken sondern behältst alles im Mund". „Ja, Herrin", schluchzte ich.
    
    Ich kniete mich vor Markus. Vor meinem Gesicht wippte sein steifer Schwanz. Die Gäste traten näher was mir unsagbar peinlich war. Aber mein immer noch pochender Hintern, machte mir klar dass ich keine Chance zum Ungehorsam hatte. Entschlossen öffnete ich meinen Mund stülpte ...
    ... ihn über seinen Schwanz und begann kräftig zu saugen und zu lutschen ohne das heftige Zappeln von Markus zu beachten. Frau Janusch aus der Buchhaltung trat hinter Markus, streichelte ungeniert seinen Arsch und flüsterte, „na los, schön kräftig spritzen Herr Winter". Markus schluchzte verzweifelt. Ich saugte immer fester und spürte wie er zu zittern begann. Dann ein verzweifeltes Winseln und langgezogenes Stöhnen, er begann sich zu winden und ich spürte wie er kräftig in meinen Mund spritzte. Es war eine ganze Menge und mein Mund war gut gefüllt.
    
    Vorsichtig ließ ich den Schwanz aus meinen Mund gleiten und stand auf mit voll aufgeblähten Backen. Jemand schob eine Stufenleiter neben Markus. Ich kletterte darauf während zwei Männer Markus den Mund gewaltsam öffneten. „Du darfst ihm Alles in den Mund spucken", erklärte Petra. Ich öffnete meinen Mund und ließ alles in seinen Mund laufen. Dann wurde sein Mund gewaltsam geschlossen und Frau Janusch begann fest an seinen Brüsten zu kneifen. Markus zappelte etwas dann sah man ihn deutlich schlucken, gefolgt von Würgegeräuschen. Die Sau hatte geschluckt. Jetzt wurde er losgelassen und stand stöhnend und erniedrigt da. Sofort wurde er von 2 Männern ergriffen und wie ich in den Prügelpranger gefesselt. Für ihn war es sicherlich etwas schlimmer denn er hatte ja schon gesehen was ihn erwartete. Er fing auch gleich an zu schluchzen und zu jammern.
    
    „Ich finde Frau Janusch hat sich für ihr Engagement beim Anwichsen eine kleine Belohnung ...
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