1. Der Geburtstag.11


    Datum: 25.10.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule Autor: greiner97

    Marek und Daniel löschte die Kerzen, die auf der ganzen Terrasse verteilt waren, ich brachte die letzten Gläser in die Küche und dann gingen wir hinauf in das große Schlafzimmer von Daniel. Als wir die Treppen herauf gingen hörten wir aus zwei Zimmern heftigen Stöhnen und wir glaubten Arif schreien zu hören: „Jaaaaaaaa, fick mich hart.“ Wir mussten alle drei lächeln, hörten noch einige Sekunden dem Gestöhne zu und verschwanden dann auch auf unser Zimmer. Marek zog sich sofort aus, schaute uns an und meinte nur: „Schlafanzug oder sowas hab ich nicht, das wird Euch bestimmt auch nicht stören, oder?“ Daniel und auch ich lachten: „Neee,“ antwortete Daniel für uns, „Nils ist doch sowieso immer nackt und ich schlaf auch immer ohne.“
    
    „Das ist gut; Nils, willst du meine Pisse hier trinken oder kommste mit ins Bad? Ich muss echt den Druck ablassen.“ meinte Marek, ich schaute zu Daniel, der nickte nur und dann ging ich mit ins Bad. „Hock dich da in die Dusche, wir wollen doch nix versauen“, wies Marek mich an. Kaum hatte ich mich hin gehockt traf mich der heiße Strahl von Marek. Er lenkte seinen Strahl nicht nur auf meinen Mund, sondern auch auf den rest meines Körpers. Nach der Urindusche nahm Marek die Brause und wusch mich warm ab. Er trocknete mich sogar ab, nicht ohne meinen kleinen Pimmel dabei zu wichsen. Daniel kam dazu und entleerte seine Blase in die Kloschüssel, sah Marek beim Abtrocknen zu meinte: „Ich find ihn wirklich süß, kommt und lasst uns noch etwas Spass haben.“ ...
    ... Marek und Daniel zogen mich zurück ins Zimmer und schmissen mich rücklings auf das Bett. Marek grinste als er meinen Harten sah und wandte sich zu Daniel: „Die kleine Sau scheint wirklich dauergeil und versaut zu sein, er freut sich doch jetzt schon wieder auf unsere Schwänze, ich meine, wir sollten ihn nicht enttäuschen!“
    
    Daniel spreizte meine Beine und legte sich sich auf seine Schultern, Marek saß fast auf meinem Gesicht, seine Eier hingen schwer auf meiner Stirn und ich sah seine Rosette direkt vor mir, sein männlicher Duft geilte mich auf. Daniel hatte inzwischen seinen Speer in Stellung gebracht und liess seine 20 Zentimeter in mir verschwinden. Von Marek hörte ich nur: „Leck!“ und sofort begann ich sein Arschloch zu lecken, fuhr mit der Zunge seine Kimme rauf und runter und versuchte auch tief einzudringen. Wir waren heftig zu Gange, als die Tür aufging. Da stand Andreas, sah uns zu und kam näher, seinen mächtigen harten Prügel wichsend in der Hand: „Kann ich mit machen? Ich war zwar schon fast zu Hause aber ich war noch viel zu geil um schlafen zu gehen.“ „Klar“, sagte Daniel „komm aufs Bett.“ Marek fragte ihn, ob er denn schon mal selbst gefickt worden ist, was Andreas aber verneinte. „Dann würde is aber Zeit, oder haste Angst?“ Andreas starrte auf Mareks Hengstschwanz, schüttelte den Kopf und meinte nur: „Aber deinen Lustspeer vertrag ich bestimmt nicht, der ist echt krass.“ „Ach was,“ antwortete Marek, „Nils wird dir dein Loch schön weich lecken und dann passt ...
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