1. #047-JACAKA-Rentnerleben 15


    Datum: 26.10.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... zu mit sagte: „Möchtest Du mich jetzt im Doggy nehmen?" Ohne auf meine Antwort zu warten, kniete sie sich auf die Matratze und hielt ihren Hintern hoch. Ich leckte meine Finger an und strich ein paar Mal über ihren Schritt. Sie wurde schnell wieder feucht und ich fickte sie mit zwei Fingern.
    
    Ich wollte es ihr noch einmal richtig besorgen und ließ mir viel Zeit, bis ich wieder meinen Schwanz in ihr Loch stieß. Langsam und gefühlvoll gab ich das Tempo vor und sie verstand das richtig: Ich wollte es ihr noch einmal besonders schön machen und dann mit ihr gemeinsam kommen. Ihr Kopf lag auf dem Kissen und sie schaute zur Seite. Immer wenn sie ihre Augen schloss, verließ ein glücklicher Seufzer ihren Mund. „Te quiero, (ich liebe Dich), te quiero," flüsterte sie immer wieder. Ich hatte mich über ihren Rücken gebeugt, küsste ihre Schultern und ihren Nacken und spielte mit ihren Brüsten. „Yo vengo, cariño! Ich komme schon wieder!", und heulend und schluchzend erlebte sie ihren nächsten Höhepunkt. Und diesmal war ich dabei. Ganz tief schob ich meinen Schwanz in ihr heißes Loch, hielt an und schoss meine Ladung in ihr Innerstes. Mit leichten Fickbewegungen verließ ich ihre Höhle, um sie ganz fest in meine Arme zu schließen.
    
    Ich schaute verstohlen auf die Uhr. Jasmin wollte gegen 18 Uhr zurück sein und das hatten wir jetzt. Carmina und ich lagen nackt auf dem Bett, ihr Kopf auf meiner Brust. Gedankenverloren streichelte ich ihren Hintern. Von unten hörte ich meine Frau rufen. ...
    ... „Hallo Ihr zwei, wo seid ihr?" -- „Keine Minute zu früh," lächelte Carmina in sich hinein, küsste mich noch einmal und verschwand im Bad. Ich hörte Jasmin die Treppe hinaufkommen und rief ihr zu. „ich bin hier, Liebling!"
    
    Sie fand mich nackt auf dem Bett liegend und setzte sich neben mich. Nach einem ersten zärtlichen Kuss schnupperte sie an meinem Körper. „Schatzi, bitte gehe Duschen, Du riechst überall nach Carmina." -- „Woran das wohl liegt," bekam sie als Antwort. Ich ging in unser Reich und duschte erst einmal ausgiebig. Danach warf ich mir meinen roten Kimono über und ging zurück zu Carmina. Meine Frau war nirgends zu sehen, aber ihre Kleider lagen ordentlich zusammengelegt auf dem Bett. Die Dusche in Carminas Bad lief immer noch und ich glaubte, Lachen und Stöhnen zu hören. Ich öffnete die Badezimmertür einen Spalt und sah die beiden, wie sie es unter der Dusche trieben. Carmina kniete zwischen den Beinen von Jasmin, die aufrecht über ihr stand, und leckte ihr die Pussi. „Carmina, höre auf, Du machst mich so unsagbar geil," lachte meine Frau aber ihre Freundin ließ sich davon nicht abhalten. Sie leckte sie weiter. Ich gönnte den beiden ihren Spaß und zog mich leise zurück.
    
    Ich setzte mich ins Wohnzimmer, machte den Fernseher an und zappte durch die Kanäle. Dabei musste ich wohl eingenickt sein, denn meine Frau weckte mich mit zärtlichen Streicheleinheiten. „Komm Schatzi, lasse uns was Essen gehen. Rufst Du im Bonanza an?" Ich reservierte im Rancho Bonanza einen Tisch ...
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