Ausgrabungen
Datum: 27.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: tommynorden
... vorsichtig, mein steifes Glied in ihrem engen Kanal zu bewegen und sehr schnell einigten wir uns auf ein gemeinsames Tempo. Erst langsam, genüsslich, und dann immer schneller und heftiger werdend.
Ich lag jetzt komplett auf ihr, hatte meinen Oberkörper auf meinen Ellbogen abgestützt, unsere Köpfe lagen beieinander und ich konnte ihr verhaltenes Stöhnen hören, während ich mein Becken behutsam bewegte.
"Ist das okay so?"
Ich kannte dieses Mädchen nicht und war mir auch nicht sicher, was sie erwartete.
"Ja ... das ist so schön ... mach weiter. Mach einfach weiter." Andrea seufzte nur noch.
Eigentlich war es mehr gehaucht als gesagt, es war aber Musik in meinen Ohren. Ich hob den Kopf, suchte ihren Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich bei Andrea tatsächlich einiges an sexueller Lust aufgestaut hatte, denn ihre Signale waren jetzt eindeutig: Sie wollte hart und fest genommen werden. Und so trieb ich ihr meinen Schwanz mit festen Stößen in ihren nassen Schoß. Das war hemmungsloser, animalischer Sex mit dem Ziel der schnellstmöglichen Befriedigung. Sie wollte als Frau genommen werden und ihren eigenen Höhepunkt genießen.
Aber ehrlich gesagt war ich genauso scharf. Alles in mir sehnte sich nach einem schnellen Abschuss. Nur mit Mühe konnte ich mich soweit beherrschen, dass es bei mir keine Fehlzündung gab und ich mein schon längst brodelndes Sperma nicht sofort verschoss. Trotzdem wollte ich jetzt zum ...
... Finale kommen.
Entschlossen hob ich meinen Oberkörper an, beugte mich zu ihren Brüsten, küsste sie, züngelte um ihre Spitzen und saugte eine nach der anderen ein Stück in meinen Mund. Damit hatte ich sie wohl auf die Zielgerade geschickt. Ihr Atem ging plötzlich rasend schnell und keuchend, sie vergrub ihre Fingernägel in meinem Rücken, und sie gab bei jedem meiner tiefen Stöße ein immer lauter werdendes, anfeuerndes Stöhnen von sich.
Andrea war außer sich und vergaß alle Hemmungen. Ich stieß immer wilder und heftiger in sie, und so vögelten wir uns nun gegenseitig um den Verstand.
Schon nach kurzer Zeit fühlte ich einen gewaltigen Orgasmus auf mich zurasen, Andrea aber war mir einige Sekunden voraus.
Ihr inbrünstiges und lang anhaltendes "Jaaaahhh ..." schallte durch die Nacht, und ich spritzte in einer nicht enden wollenden Flut mein Sperma in das Kondom. Mein Höhepunkt war so gewaltig, dass ich das sich in ihrem eigenen Orgasmus windende Mädchen unter mir fast erdrückt hätte. Als ich mich halbwegs wieder unter Kontrolle hatte, bewegte ich meinen Penis noch eine ganze Zeit länger in ihr, um wirklich alle Wellen und Kontraktionen unseres gemeinsamen Höhepunktes zu genießen.
Schwer atmend lagen wir dann nebeneinander und brachten erst einmal kein Wort heraus.
"So heftig ist es mir aber schon lange nicht mehr gekommen", seufzte sie hörbar befriedigt.
Es mag albern klingen, aber Andreas Bemerkung machte mich irgendwie auch stolz.
"Ja, stimmt, das ... war ...