Ausgrabungen
Datum: 27.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: tommynorden
... Schrillen der Uhr. Scheiße!
Für einen kurzen Moment wollte ich dieses Mistding töten, einfach ignorieren und Tanja und mich zum so nahen Höhepunkt ficken, stoppte dann aber im letzten Moment. Ich ließ meinen steifen Schwanz aber tief in ihr stecken, ohne mich weiter zu bewegen.
"Langsam, Süße! Halt ... nur die Ruhe!"
Ich versuchte sie zu stoppen, aber Tanjas schlanker, sehniger Körper wand sich unter mir wie ein Aal auf der Suche nach Nahrung.
"Tanja, bitte! Wenn du so weitermachst, dann spritz ich jetzt schon in dir ab!"
"Ist mir doch egal!" keuchte sie hoch erregt. "Spritz halt!"
"Nö, wäre doch unfair den anderen gegenüber, oder?"
"Oh, Mann, ich hätte jetzt so gerne gespürt, wie du in mich spritzt."
"Meinst du ich nicht? Aber es kommt ja noch ...!"
Schließlich ergab sich Tanja widerwillig ihrem selbstgewähltes Schicksal, hielt mich noch eine Weile mit ihren Beinen gefangen, ließ mich dann aber doch so langsam frei.
"Scheiße!", keuchte sie mir ins Ohr, "Da waren wir so kurz davor und lassen uns das von so einer blöden Eieruhr verderben."
Sie hatte ja so recht, und fast hätte mich die schiere Geilheit übermannt und ich hätte ihr meinen Steifen wieder hineingesteckt um uns die so nahe Erlösung zu ervögeln. So aber erhob ich mich sehr widerwillig und zog meinen Schwanz bedauernd aus ihrem hocherregten, wundervollen Körper.
Wir lagen noch eine Weile schwer atmend nebeneinander.
Jetzt erst nahm ich Martina wahr, die keuchend neben uns lag: ...
... "Na, da wäre wohl fast der Gaul mit euch durchgegangen, was?"
"Ich hasse Eieruhren!", fluchte Tanja voller Inbrunst.
"Ich kann euch trösten, mich hat Ralf eben auch ganz gut fertig gemacht und hätte es auch gerne bis zum Schluss gemacht."
"Wo soll da der Trost sein?", fauchte Tanja, und sie hatte ja so recht.
Ralf lag hinter Martina und hielt ihre Brust umfasst, die andere Hand war zwischen ihren Beinen eingeklemmt und schien dort noch immer sehr beschäftigt zu sein.
"Nicht so wild, Ralf, sonst komme ich noch!", keuchte Martina und drehte sich zu ihm.
Andrea lag noch auf Ben, er streichelte ihren Rücken, sein Glied ruhte an ihrem Po und auch diese beiden machten den Eindruck, als hätten sie gerade so die Kurve gekriegt. Ihre Scheide stand weit offen und verriet, dass Ben eben noch ganz in ihr gesteckt hatte. Das war ein extrem geiler Anblick!
Klaus saß allein an der Stelle, wo er eben noch mit Julia beschäftigt war.
Als ich ihn fragend ansah, sagte er grinsend: "Jule habe ich eben mit meinem Kleinen etwas zu sehr auf die Blase gedrückt, die hätte fast hier ins Bett gepisst. Jetzt pinkelt sie gerade! "
Da saßen wir nun und lachten. Das war sicherlich das beste Mittel um unsere Erregung ein wenig abklingen zu lassen.
Als Julia wiederkam, hatte sie zwei Flaschen Sekt und eine große Schüssel voller Weintrauben dabei. Eine fabelhafte Idee! Und wir saßen zuerst einmal wieder alle acht beisammen und ließen die Flaschen kreisen.
Allerdings achteten die ...