1. Ausgrabungen


    Datum: 27.10.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: tommynorden

    ... Kopf in meine Hände und raubte ihr mit meiner Zunge den letzten Tropfen Sekt aus ihrem Mund. Sie drückte mich an sich und zog mich mit sich zurück auf die Matratze - zwischen ihre geöffneten Schenkel.
    
    "Ich bin so geil, dass es schon weh tut", raunte sie mir ins Ohr, griff zwischen uns hindurch, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und dirigierte ihn an ihre pitschnasse Öffnung.
    
    Ich spürte an meiner Eichel diese Nässe ihrer Schamlippen, gab mir aber große Mühe, nicht in sie einzudringen, obwohl sie sich mir mit rotierenden Bewegungen entgegenschraubte.
    
    "Du bist der einzige, der seinen Schwanz noch nicht in mir hatte ...", flüsterte sie mir ins Ohr.
    
    "Wenn ich das jetzt aber tue, dann verstoßen wir gegen die Spielregeln!", antwortete ich ihr bedauernd.
    
    Da fiel eine Haarflut über unsere Köpfe, Andrea war plötzlich bei uns und sagte leise:
    
    "Na, ihr zwei könnt es wohl nicht erwarten?"
    
    Ich antwortete schmunzelnd: "Ich brauch deinen Rat: Bin ich wegen Regelverstoß dran, wenn ich es jetzt mit Julia treibe?"
    
    "Klar, strafbar wird es aber erst, wenn du ihn mehr als fünf Zentimeter rein steckst."
    
    Dann nahm dieses süße Biest meinen Schwanz in ihre Hand, fuhr rasch mehrmals auf und ab, und führte ihn dann an Julias Eingang.
    
    "Fünf Zentimeter ... und keinen mehr ... ich pass genau auf."
    
    Langsam schob ich mein Becken vor und meine Schwanzspitze versank in Julias feuchter Höhle, diese quittierte es mit einem inbrünstigen Stöhnen.
    
    "Stopp!", Andrea erhöhte den ...
    ... Druck ihrer Hand an meinem Penis, "das war zu weit."
    
    Ich zog mich zurück, gerade so weit, dass die dickste Stelle meiner Eichel genau vor Julias Eingang verharrte.
    
    Andrea trieb ein geiles Spiel mit uns, das Julia und mich fast um den Verstand brachte. Ich war jetzt zum Ausrasten geil und spürte eine Erregung, wie ich sie so noch niemals im Leben gespürt hatte. Nur mit allerletzter Anstrengung hielt ich mich zurück, aber lange konnte ich diesem Sog der Wollust nicht mehr standhalten.
    
    Andrea wollte uns gerade die nächste Anweisung geben, da holte sie plötzlich mit aufgerissenen Augen ganz tief Luft und stieß einen langgezogenes lusterfülltes "Oooohhhhh!" aus.
    
    Ich drehte mich etwas und sah, dass plötzlich Klaus hinter ihr kniete und ihr seinen Schwanz in den Leib rammte. Sein Gesicht glich einer Fratze aus Lust und Gier. Er hatte sich nicht mehr beherrschen können, weil Andrea ihm ihr aufreizendes Hinterteil so lüstern präsentierte hatte, und so war er einfach in sie eingedrungen. Sekunden später brach die Hölle los. Jeder trieb es jetzt mit jedem. Wir konnten uns nicht mehr beherrschen. Es war nun wohl allgemeiner Konsens, dass die Spielregeln aufgehoben waren. Jeder vögelte wild drauflos und fickte den, der gerade greifbar war.
    
    Gerade mal zwei Runden hatten wir durchgehalten, bis die Geilheit gesiegt hatte, die Macht der Eieruhr war endgültig gebrochen.
    
    Jetzt wollten alle nur noch das eine: Ficken bis zum erlösenden Orgasmus.
    
    Ich schaute Julia ins Gesicht und ...
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